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Der vorliegende Forschungsbericht "Belastbarkeit und Abformgenauigkeit der Stempel beim Kalteinsenken" faßt die beiden folgenden Forschungsaufgaben zu sammen: 1. Untersuchung der Möglichkeiten zur Qualitätsverbesserung der Gesenke für formschwierige und unsymmetrische Schmiedestücke. 2. Beanspruchung und Formbeständigkeit der Einsenkstempel sowie ihre Ab formgenauigkeit im Werkstück. Da das Kalteinsenken eine Möglichkeit der Gesenkherstellung ist, befaßt sich der vom Kultusministerium des Landes NRW geförderte Teil des Forschungs berichtes im wesentlichen mit dem Vorgang des Kalteinsenkens,…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Forschungsbericht "Belastbarkeit und Abformgenauigkeit der Stempel beim Kalteinsenken" faßt die beiden folgenden Forschungsaufgaben zu sammen: 1. Untersuchung der Möglichkeiten zur Qualitätsverbesserung der Gesenke für formschwierige und unsymmetrische Schmiedestücke. 2. Beanspruchung und Formbeständigkeit der Einsenkstempel sowie ihre Ab formgenauigkeit im Werkstück. Da das Kalteinsenken eine Möglichkeit der Gesenkherstellung ist, befaßt sich der vom Kultusministerium des Landes NRW geförderte Teil des Forschungs berichtes im wesentlichen mit dem Vorgang des Kalteinsenkens, dem Umform widerstand und der Einsenkbarkeit der Werkstückstoffe sowie der Beanspruchung der Stempelgrundformen. Der vom Bundesministerium für Wirtschaft durch Vermittlung der Arbeits gemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen geförderte 2. Teil des For schungsberichtes behandelt den Formänderungswiderstand der Werkzeugstoffe, die Belastbarkeit der Einsenkstempel und die Abformgenauigkeit der Einsenk stempel im Werkstück. Durch gemeinsame Drucklegung beider sich ergänzender Forschungsberichte konnte der Umfang jedes Teilthemas ohne die sonst erforderlichen Wieder holungen gestrafft dargestellt werden. An dieser Stelle danke ich Herrn Dr.-Ing. E. BARZ, dem wissenschaftlichen Leiter des Institutes für Werkzeugforschung, des Vereins zur Förderung von For schungs- und Entwicklungsarbeiten in der Werkzeugindustrie, Remscheid, für die Ermöglichung der Forschungsarbeit und ebenso Herrn Dipl.-Ing. R. LEVERINGHAUS, dem früheren Leiter der Versuchsanstalt der Werkzeugindustrie, Remscheid, sowie seinem Nachfolger, Herrn Dipl.-Ing. A. ScHELP, ferner den Firmen der Werkzeugindustrie und denen der Stahlhersteller, vor allem dem Forschungsinstitut der DEW-Krefeld, für die Unterstützung. Mein ganz besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr.-Ing. HANS BüHLER, dem wissenschaftlichen Betreuer meiner Arbeit, für seine hilfreiche Beratung, und Herrn Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. ÜTTO KIENZLE für wertvolle Anregungen.
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