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Das Entfernungshören ist Bestandteil des räumlichen Hörens und von grundlegender Bedeutung für unsere Orientierung im Alltag. Daher ist es von großem Interesse seine Leistungsfähigkeit und Wirkungsweise zu verstehen. Um neue Technologien an das Gehör anzupassen oder das Gehör durch Technologien nachzubilden, ist es oft notwendig spezifische Hörversuche durchzuführen. In diesem Werk wird die durch Probandenschätzungen erreichte Präzision in Hörversuchen zum Entfernungshören untersucht. Die Ergebnisse werden einem Hörversuch der HAW Hamburg gegenübergestellt und auftretende Unterschiede…mehr

Produktbeschreibung
Das Entfernungshören ist Bestandteil des räumlichen Hörens und von grundlegender Bedeutung für unsere Orientierung im Alltag. Daher ist es von großem Interesse seine Leistungsfähigkeit und Wirkungsweise zu verstehen. Um neue Technologien an das Gehör anzupassen oder das Gehör durch Technologien nachzubilden, ist es oft notwendig spezifische Hörversuche durchzuführen. In diesem Werk wird die durch Probandenschätzungen erreichte Präzision in Hörversuchen zum Entfernungshören untersucht. Die Ergebnisse werden einem Hörversuch der HAW Hamburg gegenübergestellt und auftretende Unterschiede diskutiert. Darüber hinaus wird die Verschiebung der Wahrnehmung der Probanden über den Verlauf eines Hörversuches untersucht und ihre Konsequenzen für die Präzision besprochen. Auf Basis der gezogenen Schlüsse werden Vorschläge zum Aufbau von Hörversuchen gemacht, in denen ein geringer Schätzfehler durch den Probanden erwünscht ist.
Autorenporträt
Johannes Kerkmann entwickelte schon früh eine Faszination für Musik und die Ästhetik von Klängen. In seinem Studium der Medientechnik setzte er sich auf technischer Ebene mit Audio-Hardware auseinander und vertiefte seine Interessensgebiete der Tontechnik und Psychoakustik. Seine Bachelorarbeit verfasste er über ein Thema der musikalischen Akustik.