Beratung ohne physische Anwesenheit des Gegenübers ist heutzutage kein neues Phänomen mehr. Vor allem Online-Beratungen erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Das Format Videoberatung ist - auch bedingt durch die Corona-Pandemie - auf dem Vormarsch und findet sich mittlerweile in verschiedenen Bereichen wieder. Dazu gehört auch die Soziale Arbeit.Doch was sind die Besonderheiten von Online-Beratung im Vergleich zur Beratung in physischer Kopräsenz? Lässt sich Videoberatung im Einklang mit der internationalen, europäischen und nationalen Gesetzgebung im Bereich Soziale Arbeit installieren? Und welche datenschutzrechtlichen Vorgaben müssen Beratungsstellen beachten?Der Autor Jonas Jeschke gibt einen Überblick über die bestehende Onlineberatungslandschaft, insbesondere den Teilbereich der Videoberatung, und beleuchtet, inwieweit dieser Eingang in die Soziale Arbeit findet. Dabei geht er auf die gesetzlichen Vorgaben sowie den Datenschutz ein und erläutert, wie Beratungsstellen diese technisch und organisatorisch umsetzen können. Aus dem Inhalt: -Europäische Datenschutz-Grundverordnung;-Psychosoziale Beratung;-Soziale Beratung;-Datenschutzkonzepte;-Datensicherheit
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