2. Allgemeine Begriffe und Definitionen über Plasmen 9 3. Die Zustandsgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 4. Erhaltungssatz der Masse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 5. Erhaltungssatz der Ladung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 6. Erhaltungssatz des Impulses 14 7. Erhaltungssatz der Energie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 8. Elektrische Stromgleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 9. Ionisationsformel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 10. Die Maxwellschen Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 11. Das Gleichungssystem der Plasmadynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 12. Problemstellung und Zusammenfassung der grundlegenden Gleichungen 35 13. Verschiedene Methoden für die Untersuchung von Strömungsgre- schichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 14. Untersuchung der Strömungsgrenzschicht 1. Ohne Berücksichtigung der kinetischen Glieder in der Enthalpie- Gleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Il. Berücksichtigung der kinetischen Glieder in der Enthalpie-Gleichung 58 5 15. Wärme- und Impulstransport I. Der Wärmeübergang in der Grenzschicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 11. Die Oberflächenreibung in der Grenzschicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 16. Grenzschichtberechnung I. Näherungsverhalten der elektrischen Feldstärke 63 11. Exakte Berechnung der Grenzschicht 66 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 6 1. Einleitung Bei der Untersuchung von Plasmen gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Rich tungen, urn das makroskopische Verhalten zu beschreiben. Diese Richtungen sind die mikroskopische Theorie und die Kontinuumtheorie (SPITZER [1]). Man benutzt den Begriff der mittleren freien Weglänge zwischen den Teilchen und den Begriff der charakteristischen Ausdehnung L der Anordnung, urn die An wendbarkeit beider Theorien zu untersuchen. Ist die mittlere freie Weglänge À viel gröSer als der MaSstab L (À" L), so wird das gesamte System durch die statistische Thermodynamik beschrieben. Dann ist die grundlegende Glei::hung die Liouvillesche Gleichung, die uns die Wahr scheinlichkeitsdichte liefert (HIRSCHFELDER, CURTIS, BIRD [2], PÜTTER, SAUTER [15]).
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