Bau e n und He i I e n ist das drückende, fast erdrük kende Gebot der Zeit, das uns der erbarmungslose Krieg hinterlassen hat. Wie der auf bau aus Schutt und Ruinen von Heimen und Arbeitsstätten für Hunderttausende ent wurzelter Menschen: Dies Ziel liegt vor Aller Augen. Keine hilfsbereite Hand kann hier zögern, keine arbeitsfähige darf feiern. Und dem vorurteilslosen Blick bieten sich auch be glückende und hoffnu11!svolle Zeichen eines unerschütter lichen Aufbauwillens. He i I u n g der furchtbaren Wunden aber, die der Krieg - physisch und psychisch - unserem Volk geschlagen hat; muß den…mehr
Bau e n und He i I e n ist das drückende, fast erdrük kende Gebot der Zeit, das uns der erbarmungslose Krieg hinterlassen hat. Wie der auf bau aus Schutt und Ruinen von Heimen und Arbeitsstätten für Hunderttausende ent wurzelter Menschen: Dies Ziel liegt vor Aller Augen. Keine hilfsbereite Hand kann hier zögern, keine arbeitsfähige darf feiern. Und dem vorurteilslosen Blick bieten sich auch be glückende und hoffnu11!svolle Zeichen eines unerschütter lichen Aufbauwillens. He i I u n g der furchtbaren Wunden aber, die der Krieg - physisch und psychisch - unserem Volk geschlagen hat; muß den Aufbau begleiten, sollen sich einmal gesunde, le bens- und arbeitsfrohe Menschen ihrer wiedererstandenen Heimat erfreuen. In ihrem ganzen Ausmaß/sind diese Wun den freilich weniger offenkundig, in ihren Folgen auch dem aufmerksamen Auge heute kaum voll zu erfassen. Ihr Hei lungsprozeß ist sicherlich langwieriger als jener materieller Schäden, in seiner Dringlichkeit muß ihn ernste Sorge um die Zukunft mit an erster Stelle reihen.
I. Einleitung.- II. Die Staubfrage im Betrieb.- 1. Staubgefahren und gefährliche Staube.- 2. Das Wesentliche über die Natur der gewerblichen Staube und über ihre schädlichen Wirkungen auf den Organismus.- A. Physikalische und chemische Eigenschaften.- B. Verhältnisse, die in der Person des Beschäftigten selbst und in seinen Arbeitsbedingungen liegen.- C. Die Witterung.- D. Art und Weise der unmittelbaren Einwirkung.- E. Giftige, infektiöse, feuer- und explosionsgefährliche Eigenschaften der Staube.- 3. Zur Fernwirkung von Staubgefahren.- 4. Zur Feststellung von Staubgefahren.- III. Die Staubabwehr im Betrieb.- 1. Allgemeine Richtlinien der Staubabwehr.- 2. Die gesetzlichen Schutzvorschriften gegen Staubschäden in gewerblichen Betrieben.- A. Die Rechtsquellen im allgemeinen.- B. Die Rechtsquellen im einzelnen.- 3. Die Staubschutzmaßnahmen nach den angezogenen Rechtsvorschriften.- A. In baulicher Hinsicht.- B. In erzeugungstechnischer Hinsicht.- C. Im Hinblick auf schutztechnische Einrichtungen und Maßnahmen.- D. In hygienischer Hinsicht.- E. In ärztlicher Hinsicht.- F. In versicherungsrechtlicher Hinsicht.- IV. Staubsammelgeräte.- 1. Staubsammler auf der Grundlage: Schwerkraft.- 2. Staubsammler auf der Grundlage: Prallwirkung.- 3. Staubsammler auf der Grundlage: Siebwirkung.- 4. Staubsammler auf der Grundlage: Fliehkraft.- 5. Naßreiniger.- 6. Elektrofilter.- 7. Ultraschallfilter.- V. Zusammenfassung.- Literatur.
I. Einleitung.- II. Die Staubfrage im Betrieb.- 1. Staubgefahren und gefährliche Staube.- 2. Das Wesentliche über die Natur der gewerblichen Staube und über ihre schädlichen Wirkungen auf den Organismus.- A. Physikalische und chemische Eigenschaften.- B. Verhältnisse, die in der Person des Beschäftigten selbst und in seinen Arbeitsbedingungen liegen.- C. Die Witterung.- D. Art und Weise der unmittelbaren Einwirkung.- E. Giftige, infektiöse, feuer- und explosionsgefährliche Eigenschaften der Staube.- 3. Zur Fernwirkung von Staubgefahren.- 4. Zur Feststellung von Staubgefahren.- III. Die Staubabwehr im Betrieb.- 1. Allgemeine Richtlinien der Staubabwehr.- 2. Die gesetzlichen Schutzvorschriften gegen Staubschäden in gewerblichen Betrieben.- A. Die Rechtsquellen im allgemeinen.- B. Die Rechtsquellen im einzelnen.- 3. Die Staubschutzmaßnahmen nach den angezogenen Rechtsvorschriften.- A. In baulicher Hinsicht.- B. In erzeugungstechnischer Hinsicht.- C. Im Hinblick auf schutztechnische Einrichtungen und Maßnahmen.- D. In hygienischer Hinsicht.- E. In ärztlicher Hinsicht.- F. In versicherungsrechtlicher Hinsicht.- IV. Staubsammelgeräte.- 1. Staubsammler auf der Grundlage: Schwerkraft.- 2. Staubsammler auf der Grundlage: Prallwirkung.- 3. Staubsammler auf der Grundlage: Siebwirkung.- 4. Staubsammler auf der Grundlage: Fliehkraft.- 5. Naßreiniger.- 6. Elektrofilter.- 7. Ultraschallfilter.- V. Zusammenfassung.- Literatur.
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