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Der vorliegende, reich bebilderte Band soll nicht nur ein Versuch sein, das alte Handwerk der Waldarbeiter, Flößer und Sägewerke in Osttirol darzustellen, sondern auch die Vielfalt der verschiedenen Aspekte der Holzwirtschaft. Dabei war es dem Autor auch wichtig, die Erinnerung an die uralten Handelswege und forstlichen Beziehungen zu unseren Nachbarn in Belluno und Venedig wachzurufen. Das Buch soll darüber hinaus auch eine kritische Auseinandersetzung mit der Forst -u. Jagdwirtschaft, der heutigen Waldnutzung, der damit untrennbar verbundenen Problematik rund um den Klimawandel sein.

Produktbeschreibung
Der vorliegende, reich bebilderte Band soll nicht nur ein Versuch sein, das alte Handwerk der Waldarbeiter, Flößer und Sägewerke in Osttirol darzustellen, sondern auch die Vielfalt der verschiedenen Aspekte der Holzwirtschaft. Dabei war es dem Autor auch wichtig, die Erinnerung an die uralten Handelswege und forstlichen Beziehungen zu unseren Nachbarn in Belluno und Venedig wachzurufen. Das Buch soll darüber hinaus auch eine kritische Auseinandersetzung mit der Forst -u. Jagdwirtschaft, der heutigen Waldnutzung, der damit untrennbar verbundenen Problematik rund um den Klimawandel sein.
Autorenporträt
Josef Kalser, geboren 1958 in Lienz. Seit Jahrzehnten beschäftigt er sich mit der Geschichte seiner unmittelbaren Heimat. 2012 entdeckte er das keltisch-römische Stammesheiligtum auf dem Klosterfrauenbichl in Lienz - das Stammesheiligtum der Laianken, es ist jener Stamm, von dem sich der Name "Lienz" ableitet. Bisherige Publikationen: "Die vergessene Burg von Leisach", "Die Leisacher Kofelalm" und "Das Buch über Leisach".