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Reflexionen eines wild bewegten Lebens. Ohne Tabus. Gezeichnet von literarischer Hartnäckigkeit. Josef K. Uhl redet ungeniert über Sex und Suff, schaut augenzwinkernd und mit selbstironischem Lächeln in seine tiefsten Abgründe. Erzählt von wilden Saufgelagen und zärtlichen Begegnungen. Der Autor betreibt Vivisektion mit der Feder. Er ist alt genug, sich nichts mehr vorzumachen, aber immer noch jung genug, um an die Liebe zu glauben. Der stilgewandte Lyriker und Erzähler malt mit großer Geste Seelen-Landschaften, in denen auch die Schönheiten Kärntens ihren unvergesslichen Platz finden. In den…mehr

Produktbeschreibung
Reflexionen eines wild bewegten Lebens. Ohne Tabus. Gezeichnet von literarischer Hartnäckigkeit.
Josef K. Uhl redet ungeniert über Sex und Suff, schaut augenzwinkernd und mit selbstironischem Lächeln in seine tiefsten Abgründe. Erzählt von wilden Saufgelagen und zärtlichen Begegnungen. Der Autor betreibt Vivisektion mit der Feder. Er ist alt genug, sich nichts mehr vorzumachen, aber immer noch jung genug, um an die Liebe zu glauben.
Der stilgewandte Lyriker und Erzähler malt mit großer Geste Seelen-Landschaften, in denen auch die Schönheiten Kärntens ihren unvergesslichen Platz finden.
In den artistischen Wortspielen liegt ein musikalischer Zauber: diese Lyrik hat den Rock n Roll.
Autorenporträt
Josef K. Uhl, geb. 1947 in Köflach (Steiermark), 1961-65 Schriftsetzerlehre in Villach, 1967-71 Schriftsetzer in Stuttgart. Seit 1972 in Klagenfurt. 1972-2005 Korrektor in der Kärntner Druckerei. Freie Mitarbeit bei drei Kärntner Tageszeitungen. 1981-1994 redaktionelle Mitarbeit bei der Kärntner Landeszeitung, 1982-1988 auch beim Kärntner Monat. 1975 Gründungsmitglied der IG Autorinnen/Autoren in Klagenfurt. Mitbegründer des Klagenfurter "Literaturcafés beim Perstinger" (1979). Seither Organisation von über 500 Lesungen. 1980-1982 Mitorganisator des "Kärntner Frühlings". Seit 1995 Geschäftsführer der Grazer AutorinnenAutorenVersammlung (GAV) Kärnten. Außerdem Organisation von Filmschauen wie dem "Ersten österreichischen Horrorfilm-Festival" (1976), dem "Ersten österreichischen Science-Fiction-Festival" (1977) und der Ersten Russ Meyer-Filmretrospektive (1987) in Velden am Wörthersee. Publikationen (als Herausgeber): Literaturzeitschrift "Unke" (ab 1971); Dann bist du mit deinem Mörder allein (1995); Paßwort Irrenhaus (1996); Paßwort Insel (1997); Paßwort Auferstehung (1998).