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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Hauptseminar: Beten und Kult im Urchristentum, Sprache: Deutsch, Abstract: Beten und Kult im Urchristentum - an welcher Stelle im Neuen Testament ließe sich das besser festmachen als in der Korrespondenz des Apostels Paulus mit den Korinthern? Konkret geht es in dieser Arbeit um das Thema „Zorn und Zungenrede“: Urchristlicher Gottesdienst (1 Kor 11.14). Dies ist ein sehr interessantes und gleichzeitig äußerst umfangreiches Feld, weshalb wir uns zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Hauptseminar: Beten und Kult im Urchristentum, Sprache: Deutsch, Abstract: Beten und Kult im Urchristentum - an welcher Stelle im Neuen Testament ließe sich das besser festmachen als in der Korrespondenz des Apostels Paulus mit den Korinthern? Konkret geht es in dieser Arbeit um das Thema „Zorn und Zungenrede“: Urchristlicher Gottesdienst (1 Kor 11.14). Dies ist ein sehr interessantes und gleichzeitig äußerst umfangreiches Feld, weshalb wir uns zur gezielten Auseinandersetzung mit zwei Kapiteln entschlossen haben. Während Karlheinz Lang sich speziell mit dem „Rahmen“, also Eucharistiefeier und Wortgottesdienst befasste, bearbeitete Josef Reithmeier insbesondere das Phänomen der Glossolalie und Prophetie und die Rezeptionsgeschichte an einem ausgewählten Beispiel. Diese Koproduktion bot sich an, da sich diese Aufteilung schon beim Referat im Seminar bewährt hatte. Die deutschen Schriftzitate folgen zumeist der Übersetzung des Münchener Neuen Testaments, die griechischen Zitate stammen aus der Nestle-Aland-Ausgabe.