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Der zivilrechtliche Schutz der Verbraucherinteressen hat in den vergangenen Jahren nachhaltig Einzug in das Europäische Gemeinschaftsprivatrecht gehalten. Die Parteiabrede wird dabei im Rechtsverkehr zwischen Unternehmern und Verbrauchern verstärkt durch zwingende gesetzliche Vorgaben ersetzt, das Prinzip der Vertragsfreiheit insoweit zunehmend verdrängt.
In seinem Werk geht Ebersohl der Frage nach, inwieweit das schwedische Recht bei der Ausgestaltung des Europäischen Verbraucherschutzrechts als Vorbild gedient hat. Hierzu werden die einzelnen verbraucherschutzorientierten Maßnahmen des
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Produktbeschreibung
Der zivilrechtliche Schutz der Verbraucherinteressen hat in den vergangenen Jahren nachhaltig Einzug in das Europäische Gemeinschaftsprivatrecht gehalten. Die Parteiabrede wird dabei im Rechtsverkehr zwischen Unternehmern und Verbrauchern verstärkt durch zwingende gesetzliche Vorgaben ersetzt, das Prinzip der Vertragsfreiheit insoweit zunehmend verdrängt.

In seinem Werk geht Ebersohl der Frage nach, inwieweit das schwedische Recht bei der Ausgestaltung des Europäischen Verbraucherschutzrechts als Vorbild gedient hat. Hierzu werden die einzelnen verbraucherschutzorientierten Maßnahmen des schwedischen Gesetzgebers und ihr rechtspolitischer Hintergrund umfassend dargestellt und auf ihren Einfluss auf das Gemeinschaftsprivatrecht untersucht.
Autorenporträt
Dr. Jan Nicolas Ebersohl ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main.