Das Theorem von de Rham besagt, dass es für glatte Mannigfaltigkeiten einen natürlichen Isomorphismus zwischen der de Rham Kohomologie und der singulären Kohomologie gibt. In der vorliegenden Arbeit wird dieses Theorem auf äquivariante Kohomologien mit Wirkungen der Kreislinie auf kompakten glatten Mannigfaltigkeiten verallgemeinert. Für freie Wirkungen kann die Kohomologie des Orbitraumes als äquivariantes Modell der Kohomologie verwendet werden. Für nicht freie Wirkungen werden ein algebraisches Modell von Henri Cartan und ein topologisches Modell von Armand Borel herangezogen.
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