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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: "In der gegenwärtigen Phase einer forcierten globalen Marktwirtschaft werden Stadtkulturen gezielt als distinktive Markenzeichen und 'city brandings ' geformt". Dem Thema Stadtmarketing und damit auch der Imagegestaltung von Städten kommt eine zunehmende Bedeutung zu. Die 1996 gegründete Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing e.V., die Ende Oktober 2008 in Mainz tagte, zählt aktuell Stadtmarketing-Organisationen aus über 200…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: "In der gegenwärtigen Phase einer forcierten globalen Marktwirtschaft werden Stadtkulturen gezielt als distinktive Markenzeichen und 'city brandings ' geformt". Dem Thema Stadtmarketing und damit auch der Imagegestaltung von Städten kommt eine zunehmende Bedeutung zu. Die 1996 gegründete Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing e.V., die Ende Oktober 2008 in Mainz tagte, zählt aktuell Stadtmarketing-Organisationen aus über 200 verschiedenen Städten des Bundesgebietes zu ihren Mitglieder. Im Jahre 2004 wurde in Deutschland Stadtmarketing bereits in allen Großstädten und in 69% aller Städte ab 10.000 Einwohner umgesetzt. Der Trend hält weiter an: So startete die Hauptstadt Berlin im März 2008 eine 10 Millionen Euro schwere Image-Kampagne mit dem Slogan "be berlin". Diesen Trend, der "Vermarktung" von Städten durch Images, soll diese Arbeit aufgreifen. Dabei soll im ersten Teil dargestellt werden, was Stadtidentität ist und wie Images über eine Stadt entstehen, um dann im zweiten Teil der Arbeit Strategien und Grenzen der Imagegestaltung im Rahmen des Stadtmarketings aufzeigen zu können.
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