Leistungsvereinbarungen gewinnen in der sozialen Arbeit zunehmend an Bedeutung. Für die professionellen Helfer und Helferinnen verändern sich dadurch die Anforderungsprofile und Sichtweisen auf die eigenen Leistungen. Der Autor -selbst Leiter einer psychosozialen Betreuungseinrichtung- setzt sich mit diesem sozialwissenschaftlichen Komplex auseinander und bietet grundlegende Einblicke in die innere `Mechanik` bei Vertragsverhandlungen zwischen Leistungsanbietern und Leistungsträgern.
Neben einer kritischen Zustandsbescheibung am Beispiel der Eingliederungshilfeleistungen des SGB XII bietet der Autor auch Ausblicke auf die Handlungsfelder, die für den Erhalt und die Vertiefung gerade der pflegesatzgebundenen Betreuungsleistungen zukünftig notwendig sind.
Diese als Dissertation angelegte Arbeit eignet sich besonders für Studierende im Masterstudiengang, da es für eine spätere, leitende Tätigkeit wichtige Impulse liefert.
Neben einer kritischen Zustandsbescheibung am Beispiel der Eingliederungshilfeleistungen des SGB XII bietet der Autor auch Ausblicke auf die Handlungsfelder, die für den Erhalt und die Vertiefung gerade der pflegesatzgebundenen Betreuungsleistungen zukünftig notwendig sind.
Diese als Dissertation angelegte Arbeit eignet sich besonders für Studierende im Masterstudiengang, da es für eine spätere, leitende Tätigkeit wichtige Impulse liefert.