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Jan Hormann zeigt am Beispiel von Cyclen-basierten Kupferkomplexen die Neuentwicklung und Optimierung von künstlichen Nucleasen, wobei besonderer Fokus auf die synthetische Arbeit und biochemischer Evaluation der Nucleasen gelegt wird. Dies ist ein wichtiger Forschungsbeitrag, weil die Entwicklung neuer Krebsmedikamente aufgrund immer häufiger auftretender Resistenzen gegenüber altgedienten Medikamenten an Bedeutung gewinnt. Im Fokus heutiger Forschung stehen dabei unter anderem künstliche Metallonucleasen, die DNA in kleine Fragmente zerschneiden können und so lebenswichtige Zellabläufe stören und schlussendlich zum Zelltod führen.…mehr
Jan Hormann zeigt am Beispiel von Cyclen-basierten Kupferkomplexen die Neuentwicklung und Optimierung von künstlichen Nucleasen, wobei besonderer Fokus auf die synthetische Arbeit und biochemischer Evaluation der Nucleasen gelegt wird. Dies ist ein wichtiger Forschungsbeitrag, weil die Entwicklung neuer Krebsmedikamente aufgrund immer häufiger auftretender Resistenzen gegenüber altgedienten Medikamenten an Bedeutung gewinnt. Im Fokus heutiger Forschung stehen dabei unter anderem künstliche Metallonucleasen, die DNA in kleine Fragmente zerschneiden können und so lebenswichtige Zellabläufe stören und schlussendlich zum Zelltod führen.
Jan Hormann studierte Chemie in Bielefeld und Berlin und promoviert seit Oktober 2012 am Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin. Er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Synthese von Cyclen-basierten Kupferkomplexen als DNA-Scheren und deren praktischen Anwendungsmöglichkeiten.
Inhaltsangabe
Einleitung.- Ergebnisse und Diskussion.- Ausblick.- Experimenteller Teil.
Einleitung.- Ergebnisse und Diskussion.- Ausblick.- Experimenteller Teil.