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In den medienpräsenten und finanzstarken Sportarten wie zum Beispiel Fußball oder Tennis erreichen den Zuschauer regelmäßig Informationen aus verschiedenen medialen Quellen über die Höhe der Grundgehälter, Prämien oder Preisgelder, welche die Sportler kassieren. Dabei steigen die Geldbeträge bei den Topathleten in den verschiedenen Sportarten in unglaubliche Sphären. Doch was bezwecken die Vereine bzw. Veranstalter damit? Geht es den Vereinen um eine Steigerung des sportlichen Niveaus, indem sie mit finanziellen Anreizen die besten Sportler an sich binden, um erfolgreich zu sein? Wollen die…mehr

Produktbeschreibung
In den medienpräsenten und finanzstarken Sportarten wie zum Beispiel Fußball oder Tennis erreichen den Zuschauer regelmäßig Informationen aus verschiedenen medialen Quellen über die Höhe der Grundgehälter, Prämien oder Preisgelder, welche die Sportler kassieren. Dabei steigen die Geldbeträge bei den Topathleten in den verschiedenen Sportarten in unglaubliche Sphären. Doch was bezwecken die Vereine bzw. Veranstalter damit? Geht es den Vereinen um eine Steigerung des sportlichen Niveaus, indem sie mit finanziellen Anreizen die besten Sportler an sich binden, um erfolgreich zu sein? Wollen die Veranstalter mit hohen Preisgeldern ein qualitativ gutes Starterfeld ihres Turniers gewährleisten? Wie wirken sich die monetären Anreize auf die Motivation der Athleten aus? In dieser wissenschaftlichen Untersuchung sollen diese Überlegungen im Kunstturnen erforscht werden. Im Fokus steht der Ligabetrieb im männlichen Bereich des Kunstturnens. Dabei werden im Speziellen die Themen Motivation im Kunstturnen, Anreizsetzung im Verein und Wirkung monetärer Anreizsysteme untersucht.
Autorenporträt
Jan Lugauer, geboren 1984 in Baden-Baden, Studium der Sportwissenschaften mit dem Schwerpunkt Sportökonomie und -management (Diplom).