Schüler, die laut Diagnose von einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, kurz AD(H)S, betroffen sind, werden seitens der Schule als Kinder und Jugendliche mit einer differenzierten Ausgangssituation wahrgenommen. Aus inklusiver Sicht bedeutet dies, dass eine entsprechende Bewerkstelligung der die Krankheit zu unterstützenden Rahmenbedingungen gegeben sein muss. Die Lehrperson, mitsamt ihrer didaktischen Aufbereitung hilfestellender Methoden, ist hierbei primärer Wegbereiter und Förderer der schulischen Verlaufsentwicklung, gleichzeitig kann sie aber auch schulische Erfolge verhindern.
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