Elektronische Ausschreibungen stellen ein effektives Instrument zur Realisierung einkaufsrelevanter Zielsetzungen dar und werden zukünftig stärker in den Beschaffungsabteilungen der Unternehmen eingesetzt. Neben der Eignung ausgewählter Systeme stellt sich die Frage nach der Implementierung und Integration der Geschäftsprozesse in das Unternehmensnetzwerk.
Im Rahmen dieser Arbeit werden das Konzept der elektronischen Ausschreibungen zu weiteren Beschaffungskonzepten abgegrenzt sowie einkaufsspezifische Gestaltungsmöglichkeiten im Kontext der Entwicklungen moderner Informations- und Kommunikationstechnologien analysiert. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Entwicklung eines Referenzprozeßmodells zur Abwicklung elektronischer Ausschreibungen unter Berücksichtigung einkaufsspezifischer Vorgaben. Das Referenzprozeßmodell beinhaltet einen Prozeßentwurf zur Realisierung elektronischer Ausschreibungen, diskutiert relevante Prozeßausprägungen und analysiert verschiedene Servicedienste zur elektronischen Unterstützung des Referenzprozesses. Des weiteren wird das Referenzprozeßmodell auf einen realisierten Prototypen angewendet und durch einen Daten- und Funktionsentwurf detailliert.
Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre sowie an Einkäufer und Softwareentwickler.
Inhaltsübersicht:
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung der Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Grundlagen
2.1 Das Internet als Vertreter der Digitalen Vernetzten Welt (DVW)
2.2 Elektronische Märkte und Vermittler
2.3 Marktmechanismen aus Beschaffungssicht
3 Aktuelle Fallbeispiele
3.1 Grundlagen
3.2 Applikationen zur Unterstützung Elektronischer Märkte
3.3 Applikationen zur Unterstützung von Intermediaries
3.4 Applikation zur Unterstützung einer Direkten Geschäftsabwicklung
3.5 Zusammenfassung
4 Referenzprozeßmodell
4.1 Anforderungen an das Referenzprozessmodell
4.2 Prozessentwurf
4.3 Prozessausprägungen
4.4 Servicedienste
4.5 Zusammenfassung
5 Prototypische Realisierung
5.1 Grundlagen
5.2 Datenentwurf
5.3 Funktionsentwurf
5.4 Zusammenfassung
6 Schlußbetrachtung und Ausblick
Im Rahmen dieser Arbeit werden das Konzept der elektronischen Ausschreibungen zu weiteren Beschaffungskonzepten abgegrenzt sowie einkaufsspezifische Gestaltungsmöglichkeiten im Kontext der Entwicklungen moderner Informations- und Kommunikationstechnologien analysiert. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Entwicklung eines Referenzprozeßmodells zur Abwicklung elektronischer Ausschreibungen unter Berücksichtigung einkaufsspezifischer Vorgaben. Das Referenzprozeßmodell beinhaltet einen Prozeßentwurf zur Realisierung elektronischer Ausschreibungen, diskutiert relevante Prozeßausprägungen und analysiert verschiedene Servicedienste zur elektronischen Unterstützung des Referenzprozesses. Des weiteren wird das Referenzprozeßmodell auf einen realisierten Prototypen angewendet und durch einen Daten- und Funktionsentwurf detailliert.
Das Buch wendet sich an Dozenten und Studenten der Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre sowie an Einkäufer und Softwareentwickler.
Inhaltsübersicht:
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung der Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit
2 Grundlagen
2.1 Das Internet als Vertreter der Digitalen Vernetzten Welt (DVW)
2.2 Elektronische Märkte und Vermittler
2.3 Marktmechanismen aus Beschaffungssicht
3 Aktuelle Fallbeispiele
3.1 Grundlagen
3.2 Applikationen zur Unterstützung Elektronischer Märkte
3.3 Applikationen zur Unterstützung von Intermediaries
3.4 Applikation zur Unterstützung einer Direkten Geschäftsabwicklung
3.5 Zusammenfassung
4 Referenzprozeßmodell
4.1 Anforderungen an das Referenzprozessmodell
4.2 Prozessentwurf
4.3 Prozessausprägungen
4.4 Servicedienste
4.5 Zusammenfassung
5 Prototypische Realisierung
5.1 Grundlagen
5.2 Datenentwurf
5.3 Funktionsentwurf
5.4 Zusammenfassung
6 Schlußbetrachtung und Ausblick