Die Intention der Arbeit besteht darin, den
Zusammenhang zwischen einzelnen
wettbewerbspolitischen Aspekten zu untersuchen sowie
die Verbindung von ordnungsökonomischer Theorie und
deren Umsetzung in der Praxis aufzuzeigen.
Die Entwicklung der Europäischen Wettbewerbspolitik
seit den Gründungsverträgen der Europäischen
Gemeinschaft wird unter Aufgliederung in Primär- und
Sekundärrecht dargestellt. Im Mittelpunkt steht die
Diskussion der bis dahin umfangreichsten Reformen aus
dem Jahr 2004. Es wird herausgearbeitet, inwieweit
diese Reformen dem Ziel gerecht wurden, das
ökonomische Fundament der Europäischen
Wettbewerbspolitik unter dem Schlagwort more
economic approach zu stärken.
Hinsichtlich der Anwendung der Europäischen
Wettbewerbspolitik wird der Fokus auf die
Kompetenzzuordnungsfrage gelegt. Die zunehmende
Zentralisierung auf Gemeinschaftsebene wird kritisch
bewertet, auch unter Betrachtung der offenen Methode
der Koordinierung sowie des Subsidiaritätsprinzips.
Zusammenhang zwischen einzelnen
wettbewerbspolitischen Aspekten zu untersuchen sowie
die Verbindung von ordnungsökonomischer Theorie und
deren Umsetzung in der Praxis aufzuzeigen.
Die Entwicklung der Europäischen Wettbewerbspolitik
seit den Gründungsverträgen der Europäischen
Gemeinschaft wird unter Aufgliederung in Primär- und
Sekundärrecht dargestellt. Im Mittelpunkt steht die
Diskussion der bis dahin umfangreichsten Reformen aus
dem Jahr 2004. Es wird herausgearbeitet, inwieweit
diese Reformen dem Ziel gerecht wurden, das
ökonomische Fundament der Europäischen
Wettbewerbspolitik unter dem Schlagwort more
economic approach zu stärken.
Hinsichtlich der Anwendung der Europäischen
Wettbewerbspolitik wird der Fokus auf die
Kompetenzzuordnungsfrage gelegt. Die zunehmende
Zentralisierung auf Gemeinschaftsebene wird kritisch
bewertet, auch unter Betrachtung der offenen Methode
der Koordinierung sowie des Subsidiaritätsprinzips.