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Aufbruch zu einem neuen Bewusstsein im 21. Jahrhundert. So könnte man das Anliegen dieses Buches beschreiben. Der Autor zeigt darin die Sinuslinie seines eigenen Lebens auf. Die Gedanken, die er sich im Laufe seines Lebens gemacht hat, beinhalten ihren eigenen Kosmos. Er spricht über die Geburt genauso wie über den Tod und den Sinn des Lebens. Obwohl von einem unerschütterlichen Glauben beseelt, setzt er sich doch kritisch mit Religionen und Gesellschaft auseinander. Sein Credo: Sieh Dich um in Vergangenheit und Gegenwart, hinterfrage und überlege, wie Du die Zukunft (mit-) gestalten möchtest.…mehr

Produktbeschreibung
Aufbruch zu einem neuen Bewusstsein im 21. Jahrhundert. So könnte man das Anliegen dieses Buches beschreiben. Der Autor zeigt darin die Sinuslinie seines eigenen Lebens auf. Die Gedanken, die er sich im Laufe seines Lebens gemacht hat, beinhalten ihren eigenen Kosmos. Er spricht über die Geburt genauso wie über den Tod und den Sinn des Lebens. Obwohl von einem unerschütterlichen Glauben beseelt, setzt er sich doch kritisch mit Religionen und Gesellschaft auseinander. Sein Credo: Sieh Dich um in Vergangenheit und Gegenwart, hinterfrage und überlege, wie Du die Zukunft (mit-) gestalten möchtest. Krankheiten bis hin zu Schlaganfällen, Nah-Tod-Erlebnisse, aber auch die Beschäftigung mit der Natur haben den Autor geprägt. Er ist immer wieder aufgestanden, hat nie aufgegeben und so manchen Neuanfang gewagt. Die unterschiedlichsten Thematiken regen den geneigten Leser an, sich seine eigenen Gedanken zu machen. Vielleicht gehört die Frage dazu: Wie kann ich meinen bescheidenen Teil beitragen, um die Welt freudvoller und friedlicher zu gestalten?
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Autorenporträt
Janko Kojucharov wurde am 17. 04. 1930 in Bulgarien geboren, wo er 37 Jahre gelebt hat. Nach seinem Studium hatte er als Dipl.-Maschinenbau-Ingenieur die Leitung der Abt. Baumaschinen in der Forschung am Institut für Bauwesen inne. Am Ministerium für Bauwesen war er Mitglied einer fünfköpfigen Kommission von Spezialisten. Das Schicksal verschlug ihn im März 1967 nach Deutschland, wo er sein weiteres Leben verbracht hat. Er starb am 12.4.2020.