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In Texten verarbeitet Leni all das, was sie beschäftigt.Dabei beschränkt sie sich nicht auf Gedichte und was genau nun die Merkmale von Poetry Slam sein sollen, weiß sie auch nicht. Sie schreibt einfach auf, was aus ihr heraus kommt und versucht damit, ihre Gedanken zu sortieren.In diesem Buch begleiten wir nicht ihr Leben, sondern verfolgen ihre Geschichte durch die Einblicke, die wir aus ihren Texten gewinnen können. Sie bleibt uns fremd, wie die Person hinter einem Gesichtslosen Instagram Account. Doch zugleich lernen wir sie wohl besser kennen, als die Menschen, mit denen sie täglich spricht.…mehr

Produktbeschreibung
In Texten verarbeitet Leni all das, was sie beschäftigt.Dabei beschränkt sie sich nicht auf Gedichte und was genau nun die Merkmale von Poetry Slam sein sollen, weiß sie auch nicht. Sie schreibt einfach auf, was aus ihr heraus kommt und versucht damit, ihre Gedanken zu sortieren.In diesem Buch begleiten wir nicht ihr Leben, sondern verfolgen ihre Geschichte durch die Einblicke, die wir aus ihren Texten gewinnen können. Sie bleibt uns fremd, wie die Person hinter einem Gesichtslosen Instagram Account. Doch zugleich lernen wir sie wohl besser kennen, als die Menschen, mit denen sie täglich spricht.
Autorenporträt
Janine Schlipf ist im Jahr 2000 geboren. Geschichten faszinierten sie schon, bevor sie selbst welche schreiben oder lesen konnte und so brachte sie viele Stunden damit zu, ihnen zu lauschen. Ihre liebsten Erzähler waren die Senioren, die ihre Mutter in den Tod begleitete. Noch heute denkt sie an deren Leben und die Nachmittage in den antiquarischen Fernsehsesseln zurück. Bereits im Kindergarten erzählte sie, dass sie einmal Autorin werden will. Selbst kann sie sich nicht daran erinnern, doch so behauptet es ihre Mutter und später ein Eintrag in dem Freundebuch ihrer Schwester. Nach der Schule schließt sie eine Ausbildung zur Schreinerin ab, während sie weiter an ihren Manuskripten arbeitet. Auch wenn sie manchmal daran verzweifelt, wenn ihre Protagonisten ein Eigenleben entwickeln und nicht mehr auf sie hören wollen, spürt sie immer: das ist, was sie machen will.