Siebzehn Erzählungen über die fließenden Grenze zwischen der Realität und dem, was sie aufhebt. Geschichten aus dem ländlichen Norden Griechenlands, aber auch Geschichten über die unerwachsenen Erwachsenen der Stadt. Geschichten, die sich zwischen Grausamkeit und Zärtlichkeit, Dramatik und Leichtigkeit bewegen und stets ein bittersüßes Gefühl hinterlassen. Geschichten schließlich, die Jannis Palavos meisterhaft zu einem paradoxen Universum verwoben hat, das beeindruckend und verstörend zugleich ist.