Die vorliegende Arbeit fragt nach der Rezeption und Transformation von Wissen an den Grenzen der Erziehungswissenschaft zur Philosophie.
Am Beispiel der Schriftenreihe der DGfE-Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie wird untersucht, wie und wozu Philosophie in der Erziehungswissenschaft verwendet wird: Wer wird zitiert, wie werden die Referenzen genutzt und wozu dienen die Bezüge? Zur Beantwortung dieser Fragen wird die Schriftenreihe im empirischen Teil zunächst bibliometrisch und anschließend typologisch untersucht.
Dies führt im Ergebnis zu vier Typen des Gebrauchs von Philosophie in der Erziehungswissenschaft, die abschließend mit Blick auf die Frage nach dem Selbstverständnis der Disziplin und die Frage ihrer (Inter-)Disziplinarität diskutiert werden.
Am Beispiel der Schriftenreihe der DGfE-Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie wird untersucht, wie und wozu Philosophie in der Erziehungswissenschaft verwendet wird: Wer wird zitiert, wie werden die Referenzen genutzt und wozu dienen die Bezüge? Zur Beantwortung dieser Fragen wird die Schriftenreihe im empirischen Teil zunächst bibliometrisch und anschließend typologisch untersucht.
Dies führt im Ergebnis zu vier Typen des Gebrauchs von Philosophie in der Erziehungswissenschaft, die abschließend mit Blick auf die Frage nach dem Selbstverständnis der Disziplin und die Frage ihrer (Inter-)Disziplinarität diskutiert werden.