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Kinder- und Jugendpornographie stellt ein nicht nur moralisch unbegreifliches, sondern auch rechtstatsächlich kaum greifbares Phänomen dar, welches längst das Medium Internet für sich entdeckt hat. Die Bekämpfung des Phänomens im weiten Raum des Cyberspace gestaltet sich schwierig. Bei den strafprozessualen Diskussionen im Zusammenhang mit der Internetkriminalität im Allgemeinen und der Kinder- und Jugendpornographie im Besonderen sollte der Blick auf das materielle Recht nicht vernachlässigt werden. Es gilt die Frage zu beantworten, inwieweit die materiell-rechtlichen Regelungen im…mehr

Produktbeschreibung
Kinder- und Jugendpornographie stellt ein nicht nur moralisch unbegreifliches, sondern auch rechtstatsächlich kaum greifbares Phänomen dar, welches längst das Medium Internet für sich entdeckt hat. Die Bekämpfung des Phänomens im weiten Raum des Cyberspace gestaltet sich schwierig. Bei den strafprozessualen Diskussionen im Zusammenhang mit der Internetkriminalität im Allgemeinen und der Kinder- und Jugendpornographie im Besonderen sollte der Blick auf das materielle Recht nicht vernachlässigt werden. Es gilt die Frage zu beantworten, inwieweit die materiell-rechtlichen Regelungen im Zusammenhang mit Kinder- und Jugendpornographie den technischen Gegebenheiten sowie den tatsächlichen und rechtlichen Implikationen eines weltweiten Informationsnetzes Rechnung tragen. Hierzu leistet diese Arbeit ihren Beitrag.
Autorenporträt
Jasmin Palm studierte von 2000 bis 2005 Rechtswissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg. Von 2005 bis 2010 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Wirtschaftsstrafrecht der Juristischen Fakultät in Erlangen und von 2007 bis 2010 als Repetitorin beim Juristischen Repetitorium hemmer beschäftigt. Seit 2010 ist sie als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth tätig.