Die Arbeit befasst sich mit der Gesetzgebung und Verwaltung im Dalbergstaat in den Jahren 1802 bis 1810. In Zusammenfassung der verstreuten Ausführungen zu den Leistungen des Namensgebers, des letzten Reichserzkanzlers Karl Theodor von Dalberg, gewährt die Autorin einen Überblick über die entsprechenden Strukturen in den einzelnen Bestandteilen des Staates. Der Schwerpunkt der Ausführungen liegt dabei auf dem Fürstentum Regensburg. Ausgehend von Dalbergs Persönlichkeit sowie den Rahmenbedingungen und Ursachen, die zur Gründung des Dalbergstaates führten, leitet die Autorin zu dem eigentlichen…mehr
Die Arbeit befasst sich mit der Gesetzgebung und Verwaltung im Dalbergstaat in den Jahren 1802 bis 1810. In Zusammenfassung der verstreuten Ausführungen zu den Leistungen des Namensgebers, des letzten Reichserzkanzlers Karl Theodor von Dalberg, gewährt die Autorin einen Überblick über die entsprechenden Strukturen in den einzelnen Bestandteilen des Staates. Der Schwerpunkt der Ausführungen liegt dabei auf dem Fürstentum Regensburg. Ausgehend von Dalbergs Persönlichkeit sowie den Rahmenbedingungen und Ursachen, die zur Gründung des Dalbergstaates führten, leitet die Autorin zu dem eigentlichen Staatsgebilde, seinen Bestandteilen und Institutionen über und beleuchtet ausführlich deren Aufgaben und Entwicklungen. Abgerundet wird die Arbeit mit dem Untergang des Dalbergstaates und einem kurzen Ausblick auf die Zukunft seiner Teilstaaten im Königreich Bayern bzw. im Großherzogtum Frankfurt.
Jasmin Sonntag wurde 1980 in Regensburg geboren und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg. Im Anschluss daran absolvierte sie das Rechtsreferendariat im OLG-Bezirk Nürnberg. Nach dem Zweiten juristischen Staatsexamen arbeitete sie zunächst in einem juristischen Fachverlag in Regensburg, bevor sie im Jahre 2007 als Regierungsrätin im GeschGeschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums des Innern in den Bayerischen Staatsdienst eintrat. 2012 promovierte die Autorin an der Juristischen Fakultät der Universität Regensburg.
Inhaltsangabe
Inhalt: Zur Vita von Dalberg - Hintergrund und Entwicklung der Säkularisation - Bedeutung und Position des Erzkanzlers als Ausgangspunkt und Prämisse der weiteren Entwicklung - Begriff "Dalbergstaat" - Gesetzgebung und Verwaltung: Allgemeines und Gemeinsames - Dalbergs Staatsauffassung - Gesetzgebung und Verwaltung im Fürstentum Regensburg - Gesetzgebung und Verwaltung im Fürstentum Aschaffenburg im Vergleich zu Regensburg - Gesetzgebung und Verwaltung in der Grafschaft Wetzlar im Vergleich zu Regensburg - Der Primatialstaat - Streitpunkt: Einführung des Code Napoléon - "Erfolgsbilanz" und der Übergang Regensburgs an Bayern - Der Anfang vom Ende: Das Großherzogtum Frankfurt (Ausblick).
Inhalt: Zur Vita von Dalberg - Hintergrund und Entwicklung der Säkularisation - Bedeutung und Position des Erzkanzlers als Ausgangspunkt und Prämisse der weiteren Entwicklung - Begriff "Dalbergstaat" - Gesetzgebung und Verwaltung: Allgemeines und Gemeinsames - Dalbergs Staatsauffassung - Gesetzgebung und Verwaltung im Fürstentum Regensburg - Gesetzgebung und Verwaltung im Fürstentum Aschaffenburg im Vergleich zu Regensburg - Gesetzgebung und Verwaltung in der Grafschaft Wetzlar im Vergleich zu Regensburg - Der Primatialstaat - Streitpunkt: Einführung des Code Napoléon - "Erfolgsbilanz" und der Übergang Regensburgs an Bayern - Der Anfang vom Ende: Das Großherzogtum Frankfurt (Ausblick).
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