Jasper Böing stellt am Beispiel der Stadt Hagen eine Typologie räumlicher Identifikation vor, die verschiedene Ausprägungsformen beinhaltet und dem Modus der Nicht-Identifikation besondere Beachtung schenkt. Im Kontext von Stadtplanung und -marketing, aber auch aus stadtsoziologischer Perspektive, gilt die Identifikation mit der Stadt als wichtige Ressource. Die Unterstützung und Förderung dieser endogenen Potentiale setzt jedoch ihre Kenntnis voraus. Daher setzt der Autor soziologische Erkenntnisse mit städtisch initiierten Maßnahmen ins Verhältnis und legt Ansatzpunkte für informierte und zielgerichtete Inwertsetzungsmaßnahmen und Strategien offen.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. Jasper Böing ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der FernUniversität in Hagen.
Der Inhalt
- Begriffliche Gegenstandsbestimmung: Identifikation, Raum, Kultur
- Empirie räumlicher Identifikation
- Theoretische Positionen in der aktuellen stadtsoziologischen Diskussion
- Historische Aspekte Hagener Identität und Kultur
- Typologie der Bewohnerschaft
- Ansatzpunkte zur Inwertsetzung und Steigerung der Identifikation von Stadt und Bewohnern
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der (Stadt-/Regional-) Soziologie
- PraktikerInnen in der Stadtplanung und -entwicklung, im Kulturmanagement und im Stadtmarketing
Der Autor
Dr. Jasper Böing ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der FernUniversität in Hagen.
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