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Ein Gespräch über ein Europa, in dem Demokratisierung und Emanzipation wieder möglich werden, zwischen Oskar Lafontaine, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag, und Jean-Luc Mélenchon, Mitglied des französischen Senats für das Département Essonne. Jean-Luc élenchon vertritt innerhalb der Parti Socialiste die links-sozialistische Strömung »Nouveau Monde«. International bekannt wurde er durch sein Engagement für die Ablehnung der Europäischen Verfassung durch den französischen Volksentscheid. Lafontaine und Mélenchon diskutieren Wege zu einem sozialverträglichen und…mehr

Produktbeschreibung
Ein Gespräch über ein Europa, in dem Demokratisierung und Emanzipation wieder möglich werden, zwischen Oskar Lafontaine, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag, und Jean-Luc Mélenchon, Mitglied des französischen Senats für das Département Essonne. Jean-Luc élenchon vertritt innerhalb der Parti Socialiste die links-sozialistische Strömung »Nouveau Monde«. International bekannt wurde er durch sein Engagement für die Ablehnung der Europäischen Verfassung durch den französischen Volksentscheid.
Lafontaine und Mélenchon diskutieren Wege zu einem sozialverträglichen und lebenswerten Europa im Widerstand gegen die Pläne der Brüsseler Bürokratie, diesen Kontinent unumkehrbar neoliberal zu durchtränken. Ihr Vorschlag: eine Union zwischen Frankreich und Deutschland - nicht um eine neue Vorherrschaft zu errichten, sondern als Motor zur Demokratisierung, Entbürokratisierung und Eindämmung der neoliberalen Ausplünderungsgier.
Autorenporträt
Oskar Lafontaine, geboren 1943, ist ehemaliger Ministerpräsident des Saarlandes, Vorsitzender der SPD und Bundesfinanzminister. 2005 ist er von allen Ämtern zurück- und aus der SPD ausgetreten. Er ist Mitbegründer der aus WASG und PDS 2007 geformten Partei "Die Linke". 2009 hat er sich aus der Bundespolitik zurückgezogen und ist heute Oppositionsführer im saarländischen Landtag.