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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ihre bisher erbrachten Leistungen wurden gewürdigt und Sie haben eine Beförderung im eigenen Unternehmen erhalten? Sie sind jetzt nicht mehr Kollege und Mitarbeiter, sondern Führungskraft? Sie haben es geschafft "Vom Kollegen zum Vorgesetzten".Es kommen Fragen auf: Ist man den Herausforderungen gewachsen? Wie soll man mit dem Rollentausch umgehen? Was verändert sich alles? Wie ist die Akzeptanz, der ehemaligen Kollegen? Was heißt Führung und welche Aufgaben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ihre bisher erbrachten Leistungen wurden gewürdigt und Sie haben eine Beförderung im eigenen Unternehmen erhalten? Sie sind jetzt nicht mehr Kollege und Mitarbeiter, sondern Führungskraft? Sie haben es geschafft "Vom Kollegen zum Vorgesetzten".Es kommen Fragen auf: Ist man den Herausforderungen gewachsen? Wie soll man mit dem Rollentausch umgehen? Was verändert sich alles? Wie ist die Akzeptanz, der ehemaligen Kollegen? Was heißt Führung und welche Aufgaben sind zu erfüllen? Welche Aufgaben sind zu delegieren? Welche Erwartungen haben die ehemaligen Kollegen?Die Beförderung von Mitarbeitern aus den eigenen Reihen kann für ein Unternehmen sehr profitabel sein. Die neue Führungskraft bringt nicht nur eigene Leistung und fachliche Fähigkeiten mit ein, sie kennt auch die unternehmerischen Strukturen, die Unternehmenskultur und die Mitarbeiter. Schließlich hat man jahrelang gut zusammengearbeitet, geplaudert beim Kaffee oder war in der Freizeit gemeinsam aktiv.Doch Vorsicht: Der Rollentausch ist oft problembehafteter als angenommen. Alles, was Sie in Ihrer neuen Rolle tun, kommt auf den Prüfstand, und der Erwartungsdruck steigt. Nicht nur den neuen Anforderungen der Führungsaufgabe muss man gerecht werden, auch die Zielvorgaben des Unternehmens müssen im Blick behalten werden. Möglicherweise hat man sich mit Vorurteilen, Missgunst, Neid und Enttäuschungen ehemaliger Kollegen auseinanderzusetzen. Gerade Kollegen, die ebenfalls auf diese Position spekuliert haben, sind kaum kontrollierbar und verweigern der neuen Führungskraft die Loyalität. Dadurch können bei den nächsthöheren Vorgesetzten Bedenken entstehen, ob eine Person von außen nicht besser geeignet wäre.Vielleicht kommen Selbstzweifel und Skepsis auf. Plötzlich ist man nicht mehr Kollege, sondern Vorgesetzter.
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