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Der Untergang des Nazireiches war keine schicksalhafte Naturkatastrophe. Es war die Quittung für den größten Völkermord in der Geschichte. Als die Sieger die Reichskanzlei im Mai 1945 betraten, überkam sie kein Mitleid, allenfalls Genugtuung. Jelena Rshewskaja war Dolmetscherin wie auch Stefan Doernberg. Russin die eine, Deutscher der andere. Beide waren Offiziere der Roten Armee und unmittelbar nach dem Selbstmord von Hitler und Goebbels in der Reichskanzlei. Noch bevor in Berlin-Karlshorst Nazideutschland bedingungslos kapitulierte. In der Stadt loderten noch die Feuer. Vermutlich sind sie…mehr

Produktbeschreibung
Der Untergang des Nazireiches war keine schicksalhafte Naturkatastrophe. Es war die Quittung für den größten Völkermord in der Geschichte. Als die Sieger die Reichskanzlei im Mai 1945 betraten, überkam sie kein Mitleid, allenfalls Genugtuung. Jelena Rshewskaja war Dolmetscherin wie auch Stefan Doernberg. Russin die eine, Deutscher der andere. Beide waren Offiziere der Roten Armee und unmittelbar nach dem Selbstmord von Hitler und Goebbels in der Reichskanzlei. Noch bevor in Berlin-Karlshorst Nazideutschland bedingungslos kapitulierte. In der Stadt loderten noch die Feuer. Vermutlich sind sie die beiden letzten lebenden Zeugen, die die Machtzentrale der Hitlerfaschisten unmittelbar nach deren Ende sahen. Ihre Erinnerungen, nach dem Gang durch die Wilhelmstraße zu Papier gebracht, sind authentisch und unverfälscht. Es gibt nur wenige Augenzeugenberichte von diesem Ort und aus jenen Tagen, die derart berühren.