68,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Die indische Bekleidungsindustrie gewinnt für die weltweiten Bekleidungsmärkte an Bedeutung. Reisetechniker haben die schwierige Aufgabe vor Ort Qualitätsstandards zu vermitteln, Qualitätsanforderungen umzusetzen und die Arbeitssicherheit zu überprüfen. Die meist gut ausgebildeten Bekleidungstechniker beginnen diese Aufgabe häufig enthusiastisch und mit vielen guten Ideen. Bei der Umsetzung stoßen sie jedoch oft auf vielfältige Schwierigkeiten, auf die sie nicht ausreichend vorbereitet sind. Häufig werden sie von einem Kulturschock überrascht, der ihre Handlungsfähigkeit einschränkt und die…mehr

Produktbeschreibung
Die indische Bekleidungsindustrie gewinnt für die
weltweiten Bekleidungsmärkte an Bedeutung.
Reisetechniker haben die schwierige Aufgabe vor Ort
Qualitätsstandards zu vermitteln,
Qualitätsanforderungen umzusetzen und die
Arbeitssicherheit zu überprüfen. Die meist gut
ausgebildeten Bekleidungstechniker beginnen diese
Aufgabe häufig enthusiastisch und mit vielen guten
Ideen. Bei der Umsetzung stoßen sie jedoch oft auf
vielfältige Schwierigkeiten, auf die sie nicht
ausreichend vorbereitet sind. Häufig werden sie von
einem Kulturschock überrascht, der ihre
Handlungsfähigkeit einschränkt und die Zusammenarbeit
mit Indern erweist sich als problematisch. Dieser
Indienratgeber liefert Informationen, die im
bekleidungstechnischen Studium vernachlässigt werden.
Auf der Grundlage von länderspezifischen und
kulturtheoretischen Informationen werden die indische
Bekleidungsindustrie sowie typisch indische
Verhaltensweisen beschrieben. Zudem enthält der
Ratgeber Strategien zur Erhöhung der interkulturellen
Kompetenz und einen Leitfaden zur Kontrolle der
Arbeitsbedingungen. Viele der Informationen sind
nicht nur für Einsätze in Indien, sondern ebenso in
anderen Ländern hilfreich.
Autorenporträt
Dipl. Ing. Jelka Falkenhain studierte an der Hochschule
Niederrhein Bekleidungstechnik mit dem Schwerpunkt
Produktentwicklung. Während ihres Studiums war sie Stipendiatin
der Hans-Böckler Stiftung. Ein Auslandsaufenthalt in Indien
veranlasste sie dazu diese Arbeit zu verfassen.