Jennifer Konzett
Interferenzen beim Simultandolmetschen vom Spanischen ins Deutsche aus (psycho)linguistischer und dolmetschprozessorientierter Perspektive
Jennifer Konzett
Interferenzen beim Simultandolmetschen vom Spanischen ins Deutsche aus (psycho)linguistischer und dolmetschprozessorientierter Perspektive
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Das Werk befasst sich mit Interferenzen beim Simultandolmetschen in die A-Sprache in der Sprachkombination Spanisch - Deutsch. Die Erforschung von Interferenzen wurde im Bereich der Dolmetschwissenschaft bislang vernachlässigt, obwohl das Phänomen der Interferenzerscheinungen nicht nur aus linguistischer Perspektive interessant ist, da so sprachspezifische Schwierigkeitsstellen erfasst werden können, sondern auch aus dolmetschprozessorientierter Perspektive, da es einen Einblick in die Sprachverarbeitung und Strategien während des Simultandolmetschens ermöglicht. Es wurde folglich eine…mehr
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Das Werk befasst sich mit Interferenzen beim Simultandolmetschen in die A-Sprache in der Sprachkombination Spanisch - Deutsch. Die Erforschung von Interferenzen wurde im Bereich der Dolmetschwissenschaft bislang vernachlässigt, obwohl das Phänomen der Interferenzerscheinungen nicht nur aus linguistischer Perspektive interessant ist, da so sprachspezifische Schwierigkeitsstellen erfasst werden können, sondern auch aus dolmetschprozessorientierter Perspektive, da es einen Einblick in die Sprachverarbeitung und Strategien während des Simultandolmetschens ermöglicht. Es wurde folglich eine interdisziplinäre Perspektive an der Schnittstelle zwischen Linguistik und Dolmetschwissenschaft für die Erforschung von Interferenzen gewählt, um sowohl die linguistischen und sprachenpaarspezifischen Erkenntnisse als auch die Spezifika des Dolmetschprozesses berücksichtigen zu können.
Produktdetails
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- Studien zur kontrastiven deutsch-iberoromanischen Sprachwissenschaft (SkodiS) 7
- Verlag: Narr
- Artikelnr. des Verlages: 18601
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 322
- Erscheinungstermin: Juni 2023
- Deutsch
- Abmessung: 221mm x 152mm x 30mm
- Gewicht: 496g
- ISBN-13: 9783823386018
- ISBN-10: 3823386018
- Artikelnr.: 66796143
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- Seitenzahl: 322
- Erscheinungstermin: Juni 2023
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- Gewicht: 496g
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- ISBN-10: 3823386018
- Artikelnr.: 66796143
Dr. Jennifer Konzett lehrt am Institut für Translationswissenschaft der Universität Innsbruck Übersetzen und Dolmetschen (Spanisch).
1 Einleitung1.1 Themenwahl1.2 Forschungsziele1.3 Forschungsvorhaben und Aufbau der ArbeitTeil I: Theoretische Grundlagen2 Interdisziplinarität und Sprachenpaarspezifik3 Sprachverarbeitungsprozesse beim Simultandolmetschen3.1 Psycholinguistische Grundlagen3.1.1 Gedächtnistypen und ihre Rolle beim Simultandolmetschen3.1.2 Das mentale Lexikon3.1.3 Language Mode3.1.4 Besonderheiten der gemittelten Kommunikation3.1.5 Aktivierung, Disambiguierung und Suppression3.1.6 Fazit zu den psycholinguistischen Grundlagen3.2 Kognitionspsychologische Grundlagen zum Arbeitsgedächtnis3.2.1 Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell3.2.2 Cowans Arbeitsgedächtnismodell3.2.3 Arbeitsgedächtnis und Simultandolmetschen3.2.4 Fazit zu den Grundlagen zum Arbeitsgedächtnis3.3 Formbasiertes vs. sinnbasiertes Dolmetschen3.4 Dolmetschprozessmodelle3.4.1 Informationsverarbeitungsmodell von Massaro 3.4.2 Dolmetschprozessmodell von Gerver3.4.3 Dolmetschprozessmodell von Moser-Mercer3.4.4 Effort Model von Gile3.4.5 Probability Prediction Model von Chernov3.4.6 Neurolinguistisches Dolmetschmodell von Fabbro3.4.7 Dolmetschprozessmodell von Setton3.4.8 Fazit zu den Dolmetschprozessmodellen3.5 Dolmetschstrategien3.6 Monitoring und Autokorrektur 4 Interferenzen4.1 Interferenzen als fächerübergreifender Gegenstand4.2 Interferenzen in der Translationswissenschaft4.2.1 Definitionen4.2.2 Klassifizierung von Interferenzen4.2.3 Interferenzen in der Dolmetschdidaktik4.3 Stand der Forschung in der empirischen Dolmetschwissenschaft4.4 Mögliche Ursachen für Interferenzen im Dolmetschprozess4.4.1 Epistemisches und translationsprozedurales Wissen4.4.2 Sprachstrukturelle Besonderheiten der Dolmetschrichtung Spanisch-Deutsch 4.4.2.1 Lexik4.4.2.2 Morphosyntax4.4.2.3 Syntax4.4.2.4 Phonetik4.4.3 Psycholinguistische und externe Faktoren4.4.4 Fazit zu Interferenzursachen4.5 Dolmetschstrategien und InterferenzenTeil II: Empirisches Experiment5 Fragestellungen und Hypothesen6 Methodik und Experimentbeschreibung6.1 Analysematerial6.1.1 Rede6.1.2 Fragebögen6.2 Versuchspersonen6.3 Ablauf des Experiments6.4 Auswertungskriterien6.4.1 Transkription6.4.2 Vorgehensweise bei der Auswertung und Grenzfälle6.4.3 Definitionen und Interferenztypologie6.4.3.1 Begriffsabgrenzung6.4.3.2 Nicht dolmetschspezifische Interferenzen6.4.3.3 Simultaner Kurzschluss7 Resultate, Überprüfung der Hypothesen und Diskussion7.1 Quantifizierung und Klassifizierung der ermittelten Interferenzen7.2 Auswertung und Ergebnisse der Fragebögen7.2.1 Sprachbiographie und Dolmetscherfahrung der Probanden2087.2.2 Retrospektive Einschätzung der Rede und Verdolmetschung7.3 Studenten und professionelle Dolmetscher im Vergleich7.4 Sprachstrukturelle Besonderheiten7.4.1 Lexik7.4.2 Phonetik7.4.3 Morphosyntax7.4.4 Syntax7.5 Psycholinguistische Ursachen7.6 Autokorrekturen und Monitoringprozesse8 Fazit und AusblickBibliographie
1Einleitung 1.1Themenwahl 1.2Forschungsziele 1.3Forschungsvorhaben und Aufbau der Arbeit Teil I: Theoretische Grundlagen 2Interdisziplinarität und Sprachenpaarspezifik 3Sprachverarbeitungsprozesse beim Simultandolmetschen 3.1Psycholinguistische Grundlagen 3.1.1Gedächtnistypen und ihre Rolle beim Simultandolmetschen 3.1.2Das mentale Lexikon 3.1.3Language Mode 3.1.4Besonderheiten der gemittelten Kommunikation 3.1.5Aktivierung, Disambiguierung und Suppression 3.1.6Fazit zu den psycholinguistischen Grundlagen 3.2Kognitionspsychologische Grundlagen zum Arbeitsgedächtnis 3.2.1Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell 3.2.2Cowans Arbeitsgedächtnismodell 3.2.3Arbeitsgedächtnis und Simultandolmetschen 3.2.4Fazit zu den Grundlagen zum Arbeitsgedächtnis 3.3Formbasiertes vs. sinnbasiertes Dolmetschen 3.4Dolmetschprozessmodelle 3.4.1Informationsverarbeitungsmodell von Massaro 3.4.2Dolmetschprozessmodell von Gerver 3.4.3Dolmetschprozessmodell von Moser-Mercer 3.4.4Effort Model von Gile 3.4.5Probability Prediction Model von Chernov 3.4.6Neurolinguistisches Dolmetschmodell von Fabbro 3.4.7Dolmetschprozessmodell von Setton 3.4.8Fazit zu den Dolmetschprozessmodellen 3.5Dolmetschstrategien 3.6Monitoring und Autokorrektur 4Interferenzen 4.1Interferenzen als fächerübergreifender Gegenstand 4.2Interferenzen in der Translationswissenschaft 4.2.1Definitionen 4.2.2Klassifizierung von Interferenzen 4.2.3Interferenzen in der Dolmetschdidaktik 4.3Stand der Forschung in der empirischen Dolmetschwissenschaft 4.4Mögliche Ursachen für Interferenzen im Dolmetschprozess 4.4.1Epistemisches und translationsprozedurales Wissen 4.4.2Sprachstrukturelle Besonderheiten der Dolmetschrichtung Spanisch-Deutsch 4.4.2.1Lexik 4.4.2.2Morphosyntax 4.4.2.3Syntax 4.4.2.4Phonetik 4.4.3Psycholinguistische und externe Faktoren 4.4.4Fazit zu Interferenzursachen 4.5Dolmetschstrategien und Interferenzen Teil II: Empirisches Experiment 5Fragestellungen und Hypothesen 6Methodik und Experimentbeschreibung 6.1Analysematerial 6.1.1Rede 6.1.2Fragebögen 6.2Versuchspersonen 6.3Ablauf des Experiments 6.4Auswertungskriterien 6.4.1Transkription 6.4.2Vorgehensweise bei der Auswertung und Grenzfälle 6.4.3Definitionen und Interferenztypologie 6.4.3.1Begriffsabgrenzung 6.4.3.2Nicht dolmetschspezifische Interferenzen 6.4.3.3Simultaner Kurzschluss 7Resultate, Überprüfung der Hypothesen und Diskussion 7.1Quantifizierung und Klassifizierung der ermittelten Interferenzen 7.2Auswertung und Ergebnisse der Fragebögen 7.2.1Sprachbiographie und Dolmetscherfahrung der Probanden208 7.2.2Retrospektive Einschätzung der Rede und Verdolmetschung 7.3Studenten und professionelle Dolmetscher im Vergleich 7.4Sprachstrukturelle Besonderheiten 7.4.1Lexik 7.4.2Phonetik 7.4.3Morphosyntax 7.4.4Syntax 7.5Psycholinguistische Ursachen 7.6Autokorrekturen und Monitoringprozesse 8Fazit und Ausblick Bibliographie
1 Einleitung1.1 Themenwahl1.2 Forschungsziele1.3 Forschungsvorhaben und Aufbau der ArbeitTeil I: Theoretische Grundlagen2 Interdisziplinarität und Sprachenpaarspezifik3 Sprachverarbeitungsprozesse beim Simultandolmetschen3.1 Psycholinguistische Grundlagen3.1.1 Gedächtnistypen und ihre Rolle beim Simultandolmetschen3.1.2 Das mentale Lexikon3.1.3 Language Mode3.1.4 Besonderheiten der gemittelten Kommunikation3.1.5 Aktivierung, Disambiguierung und Suppression3.1.6 Fazit zu den psycholinguistischen Grundlagen3.2 Kognitionspsychologische Grundlagen zum Arbeitsgedächtnis3.2.1 Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell3.2.2 Cowans Arbeitsgedächtnismodell3.2.3 Arbeitsgedächtnis und Simultandolmetschen3.2.4 Fazit zu den Grundlagen zum Arbeitsgedächtnis3.3 Formbasiertes vs. sinnbasiertes Dolmetschen3.4 Dolmetschprozessmodelle3.4.1 Informationsverarbeitungsmodell von Massaro 3.4.2 Dolmetschprozessmodell von Gerver3.4.3 Dolmetschprozessmodell von Moser-Mercer3.4.4 Effort Model von Gile3.4.5 Probability Prediction Model von Chernov3.4.6 Neurolinguistisches Dolmetschmodell von Fabbro3.4.7 Dolmetschprozessmodell von Setton3.4.8 Fazit zu den Dolmetschprozessmodellen3.5 Dolmetschstrategien3.6 Monitoring und Autokorrektur 4 Interferenzen4.1 Interferenzen als fächerübergreifender Gegenstand4.2 Interferenzen in der Translationswissenschaft4.2.1 Definitionen4.2.2 Klassifizierung von Interferenzen4.2.3 Interferenzen in der Dolmetschdidaktik4.3 Stand der Forschung in der empirischen Dolmetschwissenschaft4.4 Mögliche Ursachen für Interferenzen im Dolmetschprozess4.4.1 Epistemisches und translationsprozedurales Wissen4.4.2 Sprachstrukturelle Besonderheiten der Dolmetschrichtung Spanisch-Deutsch 4.4.2.1 Lexik4.4.2.2 Morphosyntax4.4.2.3 Syntax4.4.2.4 Phonetik4.4.3 Psycholinguistische und externe Faktoren4.4.4 Fazit zu Interferenzursachen4.5 Dolmetschstrategien und InterferenzenTeil II: Empirisches Experiment5 Fragestellungen und Hypothesen6 Methodik und Experimentbeschreibung6.1 Analysematerial6.1.1 Rede6.1.2 Fragebögen6.2 Versuchspersonen6.3 Ablauf des Experiments6.4 Auswertungskriterien6.4.1 Transkription6.4.2 Vorgehensweise bei der Auswertung und Grenzfälle6.4.3 Definitionen und Interferenztypologie6.4.3.1 Begriffsabgrenzung6.4.3.2 Nicht dolmetschspezifische Interferenzen6.4.3.3 Simultaner Kurzschluss7 Resultate, Überprüfung der Hypothesen und Diskussion7.1 Quantifizierung und Klassifizierung der ermittelten Interferenzen7.2 Auswertung und Ergebnisse der Fragebögen7.2.1 Sprachbiographie und Dolmetscherfahrung der Probanden2087.2.2 Retrospektive Einschätzung der Rede und Verdolmetschung7.3 Studenten und professionelle Dolmetscher im Vergleich7.4 Sprachstrukturelle Besonderheiten7.4.1 Lexik7.4.2 Phonetik7.4.3 Morphosyntax7.4.4 Syntax7.5 Psycholinguistische Ursachen7.6 Autokorrekturen und Monitoringprozesse8 Fazit und AusblickBibliographie
1Einleitung 1.1Themenwahl 1.2Forschungsziele 1.3Forschungsvorhaben und Aufbau der Arbeit Teil I: Theoretische Grundlagen 2Interdisziplinarität und Sprachenpaarspezifik 3Sprachverarbeitungsprozesse beim Simultandolmetschen 3.1Psycholinguistische Grundlagen 3.1.1Gedächtnistypen und ihre Rolle beim Simultandolmetschen 3.1.2Das mentale Lexikon 3.1.3Language Mode 3.1.4Besonderheiten der gemittelten Kommunikation 3.1.5Aktivierung, Disambiguierung und Suppression 3.1.6Fazit zu den psycholinguistischen Grundlagen 3.2Kognitionspsychologische Grundlagen zum Arbeitsgedächtnis 3.2.1Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell 3.2.2Cowans Arbeitsgedächtnismodell 3.2.3Arbeitsgedächtnis und Simultandolmetschen 3.2.4Fazit zu den Grundlagen zum Arbeitsgedächtnis 3.3Formbasiertes vs. sinnbasiertes Dolmetschen 3.4Dolmetschprozessmodelle 3.4.1Informationsverarbeitungsmodell von Massaro 3.4.2Dolmetschprozessmodell von Gerver 3.4.3Dolmetschprozessmodell von Moser-Mercer 3.4.4Effort Model von Gile 3.4.5Probability Prediction Model von Chernov 3.4.6Neurolinguistisches Dolmetschmodell von Fabbro 3.4.7Dolmetschprozessmodell von Setton 3.4.8Fazit zu den Dolmetschprozessmodellen 3.5Dolmetschstrategien 3.6Monitoring und Autokorrektur 4Interferenzen 4.1Interferenzen als fächerübergreifender Gegenstand 4.2Interferenzen in der Translationswissenschaft 4.2.1Definitionen 4.2.2Klassifizierung von Interferenzen 4.2.3Interferenzen in der Dolmetschdidaktik 4.3Stand der Forschung in der empirischen Dolmetschwissenschaft 4.4Mögliche Ursachen für Interferenzen im Dolmetschprozess 4.4.1Epistemisches und translationsprozedurales Wissen 4.4.2Sprachstrukturelle Besonderheiten der Dolmetschrichtung Spanisch-Deutsch 4.4.2.1Lexik 4.4.2.2Morphosyntax 4.4.2.3Syntax 4.4.2.4Phonetik 4.4.3Psycholinguistische und externe Faktoren 4.4.4Fazit zu Interferenzursachen 4.5Dolmetschstrategien und Interferenzen Teil II: Empirisches Experiment 5Fragestellungen und Hypothesen 6Methodik und Experimentbeschreibung 6.1Analysematerial 6.1.1Rede 6.1.2Fragebögen 6.2Versuchspersonen 6.3Ablauf des Experiments 6.4Auswertungskriterien 6.4.1Transkription 6.4.2Vorgehensweise bei der Auswertung und Grenzfälle 6.4.3Definitionen und Interferenztypologie 6.4.3.1Begriffsabgrenzung 6.4.3.2Nicht dolmetschspezifische Interferenzen 6.4.3.3Simultaner Kurzschluss 7Resultate, Überprüfung der Hypothesen und Diskussion 7.1Quantifizierung und Klassifizierung der ermittelten Interferenzen 7.2Auswertung und Ergebnisse der Fragebögen 7.2.1Sprachbiographie und Dolmetscherfahrung der Probanden208 7.2.2Retrospektive Einschätzung der Rede und Verdolmetschung 7.3Studenten und professionelle Dolmetscher im Vergleich 7.4Sprachstrukturelle Besonderheiten 7.4.1Lexik 7.4.2Phonetik 7.4.3Morphosyntax 7.4.4Syntax 7.5Psycholinguistische Ursachen 7.6Autokorrekturen und Monitoringprozesse 8Fazit und Ausblick Bibliographie