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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Literatur und Transport am Rio de la Plata, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern Sudeste als Filmvorlage betrachtet werden kann, wird in dieser Arbeit versucht zu klären. Den Fokus der Untersuchung stellt dabei die mögliche Verfilmung der verschiedenen Perspektiven und Wahrnehmungen, insbesondere die des Protagonisten Boga, dar.Um einen theoretischen Rahmen zu schaffen, wird im ersten Schritt die Beziehung zwischen Film und Literatur erörtert, wobei dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Literatur und Transport am Rio de la Plata, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern Sudeste als Filmvorlage betrachtet werden kann, wird in dieser Arbeit versucht zu klären. Den Fokus der Untersuchung stellt dabei die mögliche Verfilmung der verschiedenen Perspektiven und Wahrnehmungen, insbesondere die des Protagonisten Boga, dar.Um einen theoretischen Rahmen zu schaffen, wird im ersten Schritt die Beziehung zwischen Film und Literatur erörtert, wobei dem Aspekt der Perspektive besonderer Wichtigkeit zukommt. Im Anschluss werden die beiden Begriffe "Perspektive" und "Wahrnehmung" auf Basis der Ansätze von Genette und Jost definiert und erörtert. Darauf aufbauend werden ausgewählte Textstellen auf deren mögliche filmische Darstellung analysiert.Den Mittelpunkt bildet bei den Überlegungen die Annahme, dass die Sicht des Protagonisten Boga metaphorisch gleichzusetzen ist mit einer Kamera, der Boga also als Perspektivträger fungiert. Die Erzählung ist allerdings nicht nur aus seiner Sicht geschrieben, sondern auch aus der Sicht eines allwissenden Erzählers, weshalb sich diese Arbeit mit einer möglichen Verfilmung dieser Perspektive ebenfalls notabene auseinandersetzt. Ein Fazit und ein kurzer Ausblick auf eine Reflexion des 2003 erschienen Film zu Sudeste, beschließen die Arbeit.