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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die dringende Notwendigkeit von Angeboten außerhalb einer ambulanten Therapie für psychische Störungen nachzuweisen. Die Entwicklung eines manualisierten Therapietagebuchs speziell für Menschen, die unter einer Anpassungsstörung leiden, soll dieses übergeordnete Ziel aufgreifen und einen Beitrag zur prekären Versorgungssituation psychisch Kranker leisten.…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die dringende Notwendigkeit von Angeboten außerhalb einer ambulanten Therapie für psychische Störungen nachzuweisen. Die Entwicklung eines manualisierten Therapietagebuchs speziell für Menschen, die unter einer Anpassungsstörung leiden, soll dieses übergeordnete Ziel aufgreifen und einen Beitrag zur prekären Versorgungssituation psychisch Kranker leisten. Dieses Therapietagebuch soll im Folgenden bewusst nicht Selbsthilfemanual genannt werden, da es ausschließlich als Ergänzung zu einer ambulanten Therapie gedacht ist.Das Anliegen dieser Arbeit ist es eine Symptomverbesserung auf subjektiver Ebene zu erreichen, welche sich auch quantitativ bestimmen lässt. Im Zuge dessen wird die Funktionalität dieses neuentwickelten Manuals in einer zehnwöchigen Untersuchung evaluiert. Ausgewählte Einzelfallpersonen reflektieren sich in täglichen und wöchentlichen Fragebögen und bearbeiten als Ergänzung wöchentliche Interventionsbausteine (Mini-Max-Interventionen) aus dem Therapieprogramm für Anpassungsstörungen (Reschke, Kusel, Teichmann, & Hallensleben, 2011).Es erfolgt anschließend die Analyse der Daten aus dem Therapietagebuch, die Auswertung der Werte aus diversen diagnostischen Tests zu Beginn und zum Ende der Untersuchung sowie die Ermittlung der Angaben aus einem Fokussierten Interview.Insgesamt kann durch die gewonnenen Ergebnisse festgestellt werden, dass bei allen Teilnehmerinnen eine subjektive Symptomverbesserung eingetreten ist, welche auch durch geringere Werte in psychologisch diagnostischen Testungen nachgewiesen wird. Dies kann jedoch nicht durch quantifizierbare Daten belegt werden. Das Manual erfüllt alle notwendigen Gütekriterien und wurde von den Teilnehmerinnen als gut verständlich beschrieben. Eine Revision und Veränderung zur Erstellung einer effektiveren und individuell passenderen Variante des Therapietagebuchs wurde vorbereitet.
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