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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: "Frauen in der bildenden Kunst: Adieu, Heilige und Huren!"So lautete ein Artikel von Almuth Spiegler zum Weltfrauentag 2011 in der Freien Presse. Der Weltfrauentag findet jährlich am 8. März statt, um auf die Ungleichstellung der Frau hinzuweisen und wurde von sozialistischen Frauenrechtlerinnen wie Clara Zetkin initialisiert und später von den Vereinten Nationen festgesetzt.Frauen standen schon sehr früh im Fokus der darstellenden Künste, aber…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: "Frauen in der bildenden Kunst: Adieu, Heilige und Huren!"So lautete ein Artikel von Almuth Spiegler zum Weltfrauentag 2011 in der Freien Presse. Der Weltfrauentag findet jährlich am 8. März statt, um auf die Ungleichstellung der Frau hinzuweisen und wurde von sozialistischen Frauenrechtlerinnen wie Clara Zetkin initialisiert und später von den Vereinten Nationen festgesetzt.Frauen standen schon sehr früh im Fokus der darstellenden Künste, aber nicht als Künstlerinnen, sondern als Objekt der Begierde und Verehrung. Als Heilige und Huren eben. Diese Arbeit beleuchtet diesen patriarchalischen Blickwinkel in der Kunst und möchte dabei auch neue Frauenbilder betrachten.
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