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Den wachsenden Wettbewerbsherausforderungen begegnen Städte zunehmend mit nachhaltigen Konzepten eines umfassenden, integrierten Stadtmarketing, um die Zukunftsfähigkeit des komplexen Produktes Stadt als Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftraum zu sichern. Hierbei stellt die Heterogenität der Anspruchsgruppen sowie deren unterschiedliche kernnutzenbezogene Wahrnehmung des Stadtproduktes eine besondere Herausforderung dar. Ausgehend von der grundlegenden Differenzierung interner und externer Nachfrager, legt die vorliegende Studie den Schwerpunkt auf die Gruppe der Ortsansässigen und die damit…mehr

Produktbeschreibung
Den wachsenden Wettbewerbsherausforderungen begegnen Städte zunehmend mit nachhaltigen Konzepten eines umfassenden, integrierten Stadtmarketing, um die Zukunftsfähigkeit des komplexen Produktes Stadt als Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftraum zu sichern. Hierbei stellt die Heterogenität der Anspruchsgruppen sowie deren unterschiedliche kernnutzenbezogene Wahrnehmung des Stadtproduktes eine besondere Herausforderung dar. Ausgehend von der grundlegenden Differenzierung interner und externer Nachfrager, legt die vorliegende Studie den Schwerpunkt auf die Gruppe der Ortsansässigen und die damit verbundenen Ziele des Stadtmarketing. Am Beispiel der im Rahmen des Gesamtprojektes Positionierung und Kommunikation des Standortes Berlin initiierten Dachmarkenkampagne „be Berlin“ wird exemplarisch aufgezeigt, welche Bedeutung der Stadtidentität als kollektivem Referenzpunkt zukommt und wie sie im Kontext eines identitätsorientierten Stadtmarketing für eine effiziente Markenführung instrumentalisiert wird.