Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,1, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1.Einleitung42.Ausgestaltung von Distributionsstrukturen52.1.Definition52.2.Aufbaustruktur52.2.1.Vertikale Distributionsstruktur62.2.2.Horizontale Distributionsstruktur72.3.Prozessstruktur72.3.1.Transportstrukturen82.3.2.Distributionswege82.4.Kommunikationsstruktur103. Optimierung der Distributionsstruktur113.1.Anforderungen und Strukturierung113.2.Ist- Analyse123.2.1.Kundenanalyse123.2.2.Lieferservice133.3.Planung und Optimierung143.3.1.Standortoptimierung143.3.2.Kostenoptimierung153.3.3.Cross- Docking174.Anpassungsmöglichkeiten und Maßnahmen184.1.Entwicklung der Mengenschwankungen184.1.1.Absatzmärkte194.1.2.Wirtschaft194.2.Prognosemöglichkeiten204.2.1.Kooperationen204.2.2.Frühaufklärung224.3.Maßnahmen234.3.1.Kapazitätsanpassung244.3.2.Ressourcenanpassung254.3.3.Outsourcing265. Schlussbetrachtung286. Literaturverzeichnis297. Abbildungsverzeichnis32________________________________________________________________Einleitung:Mit zunehmender Dynamik und Schnelllebigkeit auf den weltweiten Märkten und der damit verbundenen Individualisierung von Kundenbedürfnissen wird auch die Gestaltung von Distributionsstrukturen für Unternehmen zu einer immer herausfordernderen Aufgabe.Die Distributionslogistik und damit auch die Distributionsstrukturen von Herstellern und Produzenten unterliegen dadurch bedingt seit Jahren kontinuierlichen Veränderungen. Effiziente Strukturen sind die Grundlage, um auch in Zukunft den wachsenden Kundenanforderungen und der steigenden Dynamik gerecht zu werden. Dazu zählen Just- in- Time- Belieferungen, sowie Express- und Next-Day Zustellungen, gleichzeitig aber auch Komplettladungen mit längeren Vorlaufzeiten. Ständig wechselnde Bedarfsmengen der Kunden und Sendungsschwankungen spiegeln das Tagesgeschäft wieder. Während es noch vor 10 Jahren üblich war, eine große Anzahl an Paletten so lange im Unternehmen zu lagern, bis man einen kompletten LKW zur Beförderung der Ware von A nach B bestellen konnte, bestimmen heute absatzsynchrone Produktionen und variable Kleinstabrufmengen das Geschäft. Bestimmte Sendungsspitzen, aber auch negative Mengenabweichungen müssen möglichst wirtschaftlich abgebildet werden.Die Möglichkeiten flexibler und wandlungsfähiger Systeme sollen mit der vorliegenden Arbeit angesprochen und Lösungsansätze zur Gestaltung von Distributionsstrukturen bei schwankenden Sendungsmengen...
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