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Die 2007 ausgebrochene Wirtschaftskrise rückte die Banken und ihr Verhalten in den Fokus der Öffentlichkeit. Die massive Unterschätzung von Risiken beim Anstreben von immer grösserem Profit und die noch heute spürbaren Folgen davon liessen Stimmen laut werden, die eine Zerschlagung der Grossbanken forderten. Ein solches Trennbankensystem war seit der Grossen Depression bis zur Jahrtausendwende geltendes Recht im US-amerikanischen Bankensektor. Acht Jahre nach dessen Aufhebung kam es zur Bankenkrise, die ihren Anfang im US-amerikanischen Immobiliensektor nahm. Ist die Wiedereinführung des…mehr

Produktbeschreibung
Die 2007 ausgebrochene Wirtschaftskrise rückte die Banken und ihr Verhalten in den Fokus der Öffentlichkeit. Die massive Unterschätzung von Risiken beim Anstreben von immer grösserem Profit und die noch heute spürbaren Folgen davon liessen Stimmen laut werden, die eine Zerschlagung der Grossbanken forderten. Ein solches Trennbankensystem war seit der Grossen Depression bis zur Jahrtausendwende geltendes Recht im US-amerikanischen Bankensektor. Acht Jahre nach dessen Aufhebung kam es zur Bankenkrise, die ihren Anfang im US-amerikanischen Immobiliensektor nahm. Ist die Wiedereinführung des Trennbankensystems die Lösung zu einem stabileren System? Dieser Frage geht die vorliegende Arbeit nach. Gründe für und gegen die Trennung von Commercial- und Investment Banking werden aus der umfassenden Literatur herausgearbeitet und anschliessend mit aktuellen Meinungen und Lösungsansätzen abgestimmt.
Autorenporträt
Jeremy Fritzsche, Bachelor of Arts UZH in Wirtschaftswissenschaften: Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Zürich.