Das Buch befasst sich mit den Traumatisierungserfahrungen in der Kindheit und deren Auswirkungen auf das gesamte Leben. Die zugrunde liegende These ist, dass Traumatisierungen das gesamte Leben beeinflussen.
Zunächst wird an einem Beispiel deutlich zu welch gravierenden, negativen Folgen in der Entwicklung eine frühzeitige Traumatisierung führen kann. Anschließend werden die hirnorganischen Vorgänge erläutert, die während eines Traumas ablaufen und welche Muster dabei im Gehirn entstehen. Dazu werden die traumatische Zange, fight or flight, freeze and fragment sowie die Amygdala und der Hippocampus beschrieben. Im darauffolgenden wird deutlich, was man unter Traumatisierungen in der Kindheit versteht. Dazu werden die häufigsten Formen von Traumatisierungen (sexuelle Gewalt, psychische Gewalt, physische Gewalt und Vernachlässigung) aufgegriffen und beschrieben. Als Exkurs wird auf die Traumatisierung durch Gewalt gegen die Mutter als Teil der psychischen Gewalt eingegangen. Ferner werden die Symptome nach unterschiedlichen Altersgruppen der Kinder und Jugendlichen besprochen und häufige Probleme nach einer Traumatisierung verdeutlicht. Der Zusammenhang von frühen Traumatisierungen und Bindungsfähigkeit wird thematisiert. Außerdem wird die so oft beschriebene Widerstandsfähigkeit von Kindern hinterfragt und Verarbeitungsmöglichkeiten und Therapieansätze dargestellt. Als Übersicht ist im Anhang ein Flyer zusammengestellt für alle Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten sowie für alle Interessierten, die eine schnelle Information zur Hand haben möchten. Hierin sind die wichtigsten Informationen kurz zusammengefasst.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Zunächst wird an einem Beispiel deutlich zu welch gravierenden, negativen Folgen in der Entwicklung eine frühzeitige Traumatisierung führen kann. Anschließend werden die hirnorganischen Vorgänge erläutert, die während eines Traumas ablaufen und welche Muster dabei im Gehirn entstehen. Dazu werden die traumatische Zange, fight or flight, freeze and fragment sowie die Amygdala und der Hippocampus beschrieben. Im darauffolgenden wird deutlich, was man unter Traumatisierungen in der Kindheit versteht. Dazu werden die häufigsten Formen von Traumatisierungen (sexuelle Gewalt, psychische Gewalt, physische Gewalt und Vernachlässigung) aufgegriffen und beschrieben. Als Exkurs wird auf die Traumatisierung durch Gewalt gegen die Mutter als Teil der psychischen Gewalt eingegangen. Ferner werden die Symptome nach unterschiedlichen Altersgruppen der Kinder und Jugendlichen besprochen und häufige Probleme nach einer Traumatisierung verdeutlicht. Der Zusammenhang von frühen Traumatisierungen und Bindungsfähigkeit wird thematisiert. Außerdem wird die so oft beschriebene Widerstandsfähigkeit von Kindern hinterfragt und Verarbeitungsmöglichkeiten und Therapieansätze dargestellt. Als Übersicht ist im Anhang ein Flyer zusammengestellt für alle Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten sowie für alle Interessierten, die eine schnelle Information zur Hand haben möchten. Hierin sind die wichtigsten Informationen kurz zusammengefasst.
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