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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,2, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Stress und Arbeitsbelastung gehören vermutlich zum Leben eines jeden Menschen dazu, doch Mitarbeiter_Innen äußern immer häufiger, dass die Belastungen und Anforderungen in den vergangenen Jahren zugenommen haben. Überfordert und ausgebrannt sind heutzutage allerdings nicht nur Manager_Innen sondern auch Arbeitnehmer_Innen die im sozialen Bereich tätig sind. Auch bei jüngeren Menschen wird dies derzeit häufig beobachtet.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,2, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Stress und Arbeitsbelastung gehören vermutlich zum Leben eines jeden Menschen dazu, doch Mitarbeiter_Innen äußern immer häufiger, dass die Belastungen und Anforderungen in den vergangenen Jahren zugenommen haben. Überfordert und ausgebrannt sind heutzutage allerdings nicht nur Manager_Innen sondern auch Arbeitnehmer_Innen die im sozialen Bereich tätig sind. Auch bei jüngeren Menschen wird dies derzeit häufig beobachtet. „Eine der größten Gefahren des 21. Jahrhunderts“ (Gatterburg/ Großbongardt 2012) sieht die WHO (Weltgesundheitsorganisation) in beruflichem Stress mit Burnout als Folge, welches sehr wahrscheinlich bereits bis zum Jahr 2020 weltweit zu der zweithäufigsten Erkrankung der Bevölkerung führen wird. Die Frage, der in diesem Zusammenhang nachgegangen werden soll ist, welche Methoden oder Modelle des Gesundheitsmanagements dazu verhelfen können, den Personalstamm so zu stabilisieren, dass sich langfristig, häufige Fehlzeiten aufgrund von psychischen Erkrankungen, minimieren.