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Mit diesen teilweise explosiven Deutungen des Evangeliums wird auch ein religiöser Mensch nachdenklich gestimmt und angeregt, Gedanken dahingehend neu zu überdenken oder aber zu prüfen. Immerhin ist das uns heilige Evangelium dazu ausgelegt, jeweilige Bewusstseinsveränderung dem aktuellen Zeitgeist anzupassen, dem schließlich die Entwicklung des Menschen zugrunde liegt.Der literarisch sekundär gehaltene Stil der Autorin - als eine tagebuchähnliche Erfahrungsgrundlage - hebt glaubwürdig markante Bibelstellen aus dem Evangelium hervor, die vielleicht Denkanstöße sein können für suchende…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesen teilweise explosiven Deutungen des Evangeliums wird auch ein religiöser Mensch nachdenklich gestimmt und angeregt, Gedanken dahingehend neu zu überdenken oder aber zu prüfen. Immerhin ist das uns heilige Evangelium dazu ausgelegt, jeweilige Bewusstseinsveränderung dem aktuellen Zeitgeist anzupassen, dem schließlich die Entwicklung des Menschen zugrunde liegt.Der literarisch sekundär gehaltene Stil der Autorin - als eine tagebuchähnliche Erfahrungsgrundlage - hebt glaubwürdig markante Bibelstellen aus dem Evangelium hervor, die vielleicht Denkanstöße sein können für suchende Menschen, oder aber auch auf pastoraler Ebene eine verbale Erneuerung sein könnten.
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Autorenporträt
Jutta Giebelhausen, geboren im Jahr 1932 in Köln, verbrachte ihre Schuljahre und Gymnasialzeit an verschiedenen Orten. Diese führten sie von Düsseldorf über Schlesien nach Berlin und schließlich ins Internat Hermann-Lietz-Schule Schloss Gebesee in Thüringen, bevor sie in Bad Harzburg landete. Ihre Ausbildung absolvierte sie in der malerischen Stadt Goslar, wo sie sich zur Buchhändlerin qualifizierte. Nach ihrer Ausbildung zog sie nach Düsseldorf, wo sie als Gebrauchsgrafikerin bei Werbe Gramm und McCann Comp. arbeitete und wertvolle Berufserfahrungen sammelte. 1958 veränderte sich ihr Leben dramatisch, als sie Heinz Petereit heiratete, einen Diplom-Ingenieur und Stadtplaner, der später Baudezernent wurde. Aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor. Doch das Glück war nicht von Dauer, und sie ließen sich 1974 scheiden. In den darauf folgenden Jahren suchte sie nach Antworten auf ihre Lebensfragen und strebte nach Selbstfindung. Diese Suche führte sie zu einem spirituellen Lehrer, dessen Unterstützung ihr über einen Zeitraum von fünf Jahren einen völlig neuen Lebensabschnitt ermöglichte. In dieser Zeit übernahm sie verschiedene Arbeitsaufgaben, einschließlich einer siebenjährigen Tätigkeit als Mutter in einem Kinderdorf. Später leitete sie den Bau einer Kinderdorfsiedlung in der Lüneburger Heide. Von 1979 bis 1993 war sie eine geprüfte Pharmareferentin für homöopathische Arzneimittel bei der Firma Wala Heilmittel GmbH in Bad Boll. Während dieser Zeit fand sie einen Lebenspartner in Dr. med. Werner Fritz Ebel, einem Linguisten mit einem starken Interesse für vergleichende Sprachwissenschaften. Er war Protestant und ein leidenschaftlicher Religionsforscher. Ihre Beziehung zu Dr. Ebel begleitete sie von 1976 bis 2013. Seit 2011 lebt sie in den Seniorenresidenzen Augustinum Bad Neuenahr und Bad Soden. Ihre beeindruckende Lebensgeschichte umfasst bis heute 30 Wohnsitze, neun berufliche Aufgaben und zwei Ehen. Trotz der vielen Veränderungen und Herausforderungen, denen sie im Laufe ihres Lebens begegnet ist, hat sie immer ihren Weg gefunden und ist eine inspirierende Persönlichkeit geblieben.