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In diesem Buch lernen Kinder im Vorschulalter, woher die Kartoffel kommt und welche Tiere man auf den Feldern beobachten kann - ein tolles Geschenk für alle kleinen Naturfreunde!Was tut sich denn da im Gemüsebeet? Wächst hier nicht eine Pflanze? Feldmaus, Regenwurm und Amsel beobachten ganz genau, was über und unter der Erde passiert. Dieses spannende Sachbilderbuch zeigt Kindern ab 4 Jahren Schritt für Schritt, welche Tiere sich im Gemüsebeet tummeln und wie sich eine Kartoffelpflanze entwickelt, vom Einpflanzen bis zur Ernte. Für ihre sympathischen Illustrationen verwendet die Künstlerin…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch lernen Kinder im Vorschulalter, woher die Kartoffel kommt und welche Tiere man auf den Feldern beobachten kann - ein tolles Geschenk für alle kleinen Naturfreunde!Was tut sich denn da im Gemüsebeet? Wächst hier nicht eine Pflanze? Feldmaus, Regenwurm und Amsel beobachten ganz genau, was über und unter der Erde passiert. Dieses spannende Sachbilderbuch zeigt Kindern ab 4 Jahren Schritt für Schritt, welche Tiere sich im Gemüsebeet tummeln und wie sich eine Kartoffelpflanze entwickelt, vom Einpflanzen bis zur Ernte. Für ihre sympathischen Illustrationen verwendet die Künstlerin Juli Litkei nur natürliche Farben: Holzkohle, Kaffee, Schwarztee, Spinat, Rote Bete, Zwiebelschalen und Kurkuma. Während der erste Teil des Buchs ohne Worte auskommt, werden die Tiere und die Kartoffelpflanze im Anhang ausführlich beschrieben. Ein Daumenkino, dass man per QR-Code herunterladen kann, erweckt die Geschichte auch auf dem Smartphone zum Leben.
Autorenporträt
JuLi Litkei ist eine ungarische Illustratorin und Designerin. In ihren Arbeiten hebt sie kleine, auf den ersten Blick unscheinbare Details hervor und feiert damit die wunderbare Komplexität der Welt um uns herum. JuLi Litkei ist ausgebildete Grafikdesignerin und Kinderkulturdesignerin und lebt in Göteborg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FAS-Rezension

Wie kann man Kindern Wertschätzung für die Natur beibringen? Bestimmt nicht durch Bücher, die ihnen erklären, wie man alte Klamotten oder Kerzenreste weiterverwerten kann, derartiger Aktivismus ist reine Augenwischerei und soll nur ein gutes Gewissen bei Erwachsenen produzieren, urteilt streng die Rezensentin Bettina Hartz. Respekt und Liebe für die Natur lernt man nur in der Natur, erklärt sie und empfiehlt einige Bücher, die Kindern helfen, ihre Entdeckungen zu verstehen. Ein paar kann sie hier empfehlen: Sanne Duffts "Tinkas Tomaten", Kristina Andres "Zicke Zacke Igelkacke", Juli Litkeis "Da wächst doch was" und das Sachbuch "Ein Baum kommt selten allein" von Elisabeth Etz und Nini Spagl. Juli Litkeis "Da wächst doch was" hat ein Glossar, aber sonst besteht es nur aus Bildern, erfahren wir. Auf 22 Doppelseiten geht es um das Wachstum einer Kartoffelpflanze, über und unter dem Boden. Alle möglichen Tiere kommen vorbei - Würmer, Mäuse, Schmetterlinge oder Vögel - nehmen es mit, hinterlassen etwas, während langsam die Kartoffel wächst. So lernen Kinder verstehen, wie Tiere, Planzen und der Boden miteinander verwoben sind, was Kinder auch zum Fragen animiert, freut sich die Kritikerin. Selbst der Wind spielt eine Rolle, versichert sie.

© Perlentaucher Medien GmbH