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In der DDR-Literatur spielt die Antike-Rezeption seit den sechziger Jahren eine große Rolle. Kaum ein Autor hat sich mit der Antike so intensiv beschäftigt wie Heiner Müller. Er hat immer wieder mit unterschiedlichen Intentionen auf antike Figuren zurückgegriffen. Die bisherigen literaturwissenschaftlichen Interpretationen und sogar die Aussagen des Dramatikers selbst über den Rückgriff auf die Antike sind aber sehr widersprüchlich. Die Textanalyse soll klären, welche thematischen Bereiche behandelt werden, in welchem Zusammenhang sie mit dem unmittelbaren Kontext stehen, wie sich die…mehr

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Produktbeschreibung
In der DDR-Literatur spielt die Antike-Rezeption seit den sechziger Jahren eine große Rolle. Kaum ein Autor hat sich mit der Antike so intensiv beschäftigt wie Heiner Müller. Er hat immer wieder mit unterschiedlichen Intentionen auf antike Figuren zurückgegriffen. Die bisherigen literaturwissenschaftlichen Interpretationen und sogar die Aussagen des Dramatikers selbst über den Rückgriff auf die Antike sind aber sehr widersprüchlich. Die Textanalyse soll klären, welche thematischen Bereiche behandelt werden, in welchem Zusammenhang sie mit dem unmittelbaren Kontext stehen, wie sich die Auseinandersetzung mit der Antike im Laufe des Werkes von Heiner Müller wandelt und welche Faktoren sie beeinflußt haben.
Autorenporträt
Der Autor: Fernando Suárez Sánchez wurde 1965 in Spanien geboren. Er studierte Altphilologie und Germanistik in Madrid. Von 1991 bis 1996 hielt er sich an der Universität Bamberg auf. Dort war er auch als Lehrbeauftragter tätig. Zur Zeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Deutsche Philologie an der Universität Murcia (Spanien).