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Die Schwelle zwischen Ritual und Theater, zwischen Religion und Kunst, ist gesäumt von Masken. Sie sind Grenzgänger, die sich aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachten und untersuchen lassen. In diesem Band kommen die Ergebnisse von Kulturanthropologen, Archäologen und Altertumswissenschaftlern zusammen, um dem komplexen Phänomen Maske gerecht zu werden.
Was ist eine Maske und welche Auswirkungen hat das Tragen derselben? Haben Masken eine Entwicklung auf ihrem Weg nach Europa erfahren? Welche Bedeutung haben antike Masken und ihre Verwendung für das Verständnis und den Umgang mit
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Produktbeschreibung
Die Schwelle zwischen Ritual und Theater, zwischen Religion und Kunst, ist gesäumt von Masken. Sie sind Grenzgänger, die sich aus den unterschiedlichsten Perspektiven betrachten und untersuchen lassen. In diesem Band kommen die Ergebnisse von Kulturanthropologen, Archäologen und Altertumswissenschaftlern zusammen, um dem komplexen Phänomen Maske gerecht zu werden.
Was ist eine Maske und welche Auswirkungen hat das Tragen derselben? Haben Masken eine Entwicklung auf ihrem Weg nach Europa erfahren? Welche Bedeutung haben antike Masken und ihre Verwendung für das Verständnis und den Umgang mit Masken in unserer heutigen Kultur?

Diesen und vielen weiteren Fragen nähert sich Judith E. Filitz in diesem Buch. Dabei liegt der Schwerpunkt auf antiken Masken des östlichen Mittelmeerraums vom 3.-1. Jt. v. Chr. Der Blick richtet sich vor allem auf die Regionen des Alten Orients: auf Ägypten, die Levante sowie auf Syrien und Mesopotamien; von dort aus weiter nach Europa.

Veränderungen und Entwicklungen geben Linien zu erkennen, die ein vermeintlich typisch europäisches Gut wie das der griechischen Theatermaske als Spielarten eines kulturübergreifenden und kulturverbindenden Phänomens zwischen Orient und Okzident entlarven.