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Der vorliegende Band FUKUSHIMA – IM SCHATTEN "Katastrophe und Flucht" ist der erste Teil von drei Buechern und behandelt die Tage vom 11. Maerz 2011 bis zum 18. Maerz 2011 im Spiegel meiner Reflexionen. Auszugsweise wurde dieser Text veroeffentlicht als OAG-Taschenbuch Nr. 97 "Japan an jenem Tag – Augenzeugenberichte zum 11. Maerz 2011" Hg. Albrecht Rothacher im IUDICIUM-Verlag. Alle Rechte liegen beim Autor Teil 2 FUKUSHIMA – IM SCHATTEN "Ein schwach verstrahltes Jahr" und Teil 3 FUKUSHIMA – IM SCHATTEN "Fallout" werden in Kuerze veroeffentlicht. Ich lebe mit meiner japanischen Frau seit 1984…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band FUKUSHIMA – IM SCHATTEN "Katastrophe und Flucht" ist der erste Teil von drei Buechern und behandelt die Tage vom 11. Maerz 2011 bis zum 18. Maerz 2011 im Spiegel meiner Reflexionen. Auszugsweise wurde dieser Text veroeffentlicht als OAG-Taschenbuch Nr. 97 "Japan an jenem Tag – Augenzeugenberichte zum 11. Maerz 2011" Hg. Albrecht Rothacher im IUDICIUM-Verlag. Alle Rechte liegen beim Autor Teil 2 FUKUSHIMA – IM SCHATTEN "Ein schwach verstrahltes Jahr" und Teil 3 FUKUSHIMA – IM SCHATTEN "Fallout" werden in Kuerze veroeffentlicht. Ich lebe mit meiner japanischen Frau seit 1984 in Japan, seit 1986 im Fischerort Yotsukura, 33 Kilometer vom AKW Dai-ichi entfernt, wo wir auch den 11. Maerz 2011 erlebten: Erdbeben, Tsunami und Radioaktivitaet. Die Woche vom 11. Maerz bis zur Ankunft am Flughafen Muenster–Osnabrueck gibt den Stoff ab fuer Teil 1 meines Manuskripts: Katastrophe und Flucht. Darin versuche ich ein Bild unseres Umfelds hier im Ort zu schildern, was ein anderes Japan-Bild entwirft als das Uebliche und die Ereignisse vom elften Maerz in einen inneren Zusammenhang zu bringen. Von den Erlebnissen einer Irrfahrt ausgehend, informiere ich ueber die Geschehnisse besonders am AKW, wobei ich besonders Tepco und die Regierung massiv kritisiere: aber auch den Lebensstil unserer Konsumkultur, der ja letzten Endes Atomstrom ermoeglichte bzw. verlangte. Es werden auch beispielhaft Schicksale einiger Freunde in kurzen Ausschnitten gezeichnet. Waehrend des Schreibens bebt es – auch das ist Teil des Berichtes der dadurch etwas sehr Aktuelles erhaelt. Solche Aspekte des Ungluecks werden in Einblendungen wie Mosaiksteinchen in den Spannungsbogen eingesetzt. Ich moechte durch einen sehr direkt ansprechenden Erzaehlton in verschiedenen Sprachebenen von sachlich ueber gehoben und sogar lyrisch bis andererseits drastisch den Leser in eine Welt von dramatischer Aktion und Reflexion einbeziehen.
Autorenporträt
Juergen Oberbaeumer, geb. 1954 in Ostwestfalen, lebt seit 1984 in Iwaki, Praefektur Fukushima, und erlebte die Katastrophe vom elften Maerz 2011 mit seiner Frau aus viel zu grosser Naehe mit...