Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Psychologie in der Schulklasse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Psychologie befasst sich mit dem Verhalten und Handeln von Personen. Sie fragt, warum Menschen etwas tun, und welche Wirkungen dies hat. Daraus ergibt sich die Frage, wovon Handeln eigentlich abhängt. Nach Eberspächer (1993) kommt es auf 2 Bedingungen an: 1.) die Person selbst 2.) die Umwelt in einer bestimmten Situation Wenn wir also handeln, dann immer aus einer subjektiven Sicht der Dinge heraus, denn die Welt, die wir wahrnehmen, entsteht im Kopf. Sobald der Mensch etwas wahrnimmt, d.h. sich mit etwas beschäftigt wird dies subjektiv. Alles was man nicht wahrnimmt ist dementsprechend die objektive Welt, die neben der individuellen subjektiven Welt existiert. In dieser Arbeit wird dargestellt, wie das menschliche Handeln von den biologischen (z.B. Gesundheitszustand), psychischen (z.B. seelischer Zustand) und sozialen Faktoren (z.B. Freunde), bzw. von deren Konstellation abhängt. Dass diese drei Bereiche nie unabhängig voneinander existieren und wie sie sich gegenseitig beinflussen und ausgleichen (können), soll dabei deutlich gemacht werden.
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