Seit Ende 2010 wird in der Bundesrepublik auf allen gesellschaftlichen Ebenen heiß diskutiert, philosophiert und debattiert, wie sich die Karrierechancen für Frauen zukünftig entwickeln könnten, sollten oder müssten. Die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen, ist allerdings schon seit Jahrzehnten ein zentrales gleichstellungspolitisches Ziel. Dieses Buch diskutiert vor diesem Hintergrund, ob die stärkere Partizipation von Frauen im unternehmerischen Management mit einem wirtschaftspolitischen Handlungsauftrag verbunden ist oder ob dieser Prozess eine überwiegend gesellschaftliche Dimension aufweist, die als Ausdruck eines Wandels zu deuten ist.
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