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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für das Thema "Mobbing in der Schule" entschieden, weil dieses Problem an Schulen immer aktueller wird. Dramatische Meldungen gehen durch die Medien und erregen die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Dabei ist Gewalt unter Schulkindern ein altes Thema und lange Zeit gab es kaum Studien oder Interventionsprogramme. Ich habe mich vor allem gefragt, welche Ursachen Mobbing unter Schülern hat und ob es einen bestimmten Opfer- und…mehr

Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mich für das Thema "Mobbing in der Schule" entschieden, weil dieses Problem an Schulen immer aktueller wird. Dramatische Meldungen gehen durch die Medien und erregen die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Dabei ist Gewalt unter Schulkindern ein altes Thema und lange Zeit gab es kaum Studien oder Interventionsprogramme. Ich habe mich vor allem gefragt, welche Ursachen Mobbing unter Schülern hat und ob es einen bestimmten Opfer- und Tätertyp gibt. In meiner Hausarbeit gehe ich zuerst auf die Herkunft und Bedeutung des Begriffs "Mobbing" im Allgemeinen ein. Dann sage ich etwas zu Mobbing unter Schulkindern und grenze den Begriff gegen "Bullying" ab. Im dritten Kapitel beschreibe ich typische Charaktereigenschaften von Tätern und Opfern. Einer der beiden Hauptaspekte in meiner Hausarbeit sind die möglichen Ursachen für Mobbing in der Schule. Dabei gehe ich zunächst auf das Elternhaus ein und beschreibe welche Erziehung einen Opfer- oder Tätertyp begünstigt. Als nächstes nenne ich Ergebnisse aus einer Studie von Olweus, die untersucht, welchen Einfluss Leistungsdruck und Zensuren auf Gewalt hat. Eine weitere Studie von ihm klärt die Bedeutung von äußerlichen Auffälligkeiten in Bezug auf Mobbing. Im Anschluss gehe ich auf den Zusammenhang von Gewalt unter Schulkindern und Gruppenzwang ein, wobei ich vor allem Studien von Schäfer heranziehe. Das fünfte Kapitel behandelt mögliche Auswirkungen für Opfer und Täter. Dabei orientiere ich mich an einer Untersuchung von Schäfer. Der zweite zentrale Punkt beschreibt das Interventionsprogramm von Olweus und gibt erfolgreiche Maßnahmen auf Schulebene, Klassenebene sowie persönlicher Ebene an.