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Die heutigen medizinischen Möglichkeiten sichern vielen Patienten das Überleben. Dadurch steigt die Zahl der Überlebenden mit einem schweren oder mittelschweren Schädel-Hirn-Trauma. Diese Personen leiden häufig sehr unter ihrer Behinderung und haben meist das Ziel, die selbständige Mobilität wieder zu erlangen. Sehr erfolgversprechend ist der Einsatz der robotergestützten Laufbandtherapie mit dem Lokomat®. Sie nimmt deshalb einen immer größer werdenden Platz bei der Rehabilitation ein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist das Erstellen eines Studienprotokolls zur Ermittlung der optimalen…mehr

Produktbeschreibung
Die heutigen medizinischen Möglichkeiten sichern vielen Patienten das Überleben. Dadurch steigt die Zahl der Überlebenden mit einem schweren oder mittelschweren Schädel-Hirn-Trauma. Diese Personen leiden häufig sehr unter ihrer Behinderung und haben meist das Ziel, die selbständige Mobilität wieder zu erlangen. Sehr erfolgversprechend ist der Einsatz der robotergestützten Laufbandtherapie mit dem Lokomat®. Sie nimmt deshalb einen immer größer werdenden Platz bei der Rehabilitation ein. Ziel der vorliegenden Arbeit ist das Erstellen eines Studienprotokolls zur Ermittlung der optimalen Intensität einer Lokomattherapie bei Patienten mit chronischem SHT. In einer Machbarkeitsstudie soll dieses Protokoll in der Praxis erprobt und erste Tendenzen veröffentlicht werden. Des Weiteren werden geeignete Assessments zur Überprüfung und zum Vergleich der Testergebnisse ermittelt.
Autorenporträt
Julia Kießling (geb.Rieth)Geboren 1987 in München. Nach absolvierten Ausbildungen zur Hotelkauffrau (Bad Leonfelden '06) und Physiotherapeutin (Freyung '10) studierte sie berufsbegleitend Physiotherapie B.A. (Nieuwegein '11) sowie anschließend Neurorehabilitationsforschung M.Sc. (Krems '16). Derzeit leitet sie ein Weiterbildungsinstitut in München