Nicht lieferbar
Kommunikationskonzept für die Destination Fuerteventura mit dem Schwerpunkt des
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Fachbuch aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, , Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus ist eines der wichtigsten wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Phänomene des 20. Jahrhunderts. Aus den Kultur-, Kavaliers- oder Bildungsreisen der wohlhabenden und gebildeten Oberschicht ist inzwischen eine Massenbewegung von über 600 Millionen Menschen jährlich geworden, die direkt 67,44 Millionen (194,56 Millionen indirekt) Arbeitsplätze bereitstellt und 4,54 Milliarden US $ umsetzt.…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, , Veranstaltung: Abschlussarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tourismus ist eines der wichtigsten wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Phänomene des 20. Jahrhunderts. Aus den Kultur-, Kavaliers- oder Bildungsreisen der wohlhabenden und gebildeten Oberschicht ist inzwischen eine Massenbewegung von über 600 Millionen Menschen jährlich geworden, die direkt 67,44 Millionen (194,56 Millionen indirekt) Arbeitsplätze bereitstellt und 4,54 Milliarden US $ umsetzt. Mit diesen Werten ist der Fremdenverkehr heute neben der Erdöl- und Automobilindustrie der potenteste Wirtschaftsfaktor der Erde, der, würde es sich um ein Land handeln, das drittreichste der Welt wäre. Auch in Zukunft, so prognostiziert die Welttourismusorganisation (WTO), ist trotz diverser Krisen (wie der 11. September 2001 oder der Irak-Krieg) in den nächsten zehn Jahren mit jährlichen Zuwachsraten von voraussichtlich 4,6% zu rechnen, so dass im Jahr 2013 schätzungsweise 1,3 Milliarden Reisende 8,94 Milliarden US $ Umsatz generieren werden. (vgl. http://www.wttc.org/measure/PDF/Executive%20Summary.pdf). Die Entwicklung des Tourismus vom Luxusbedürfnis zum Massenbedürfnis ist nicht nur auf die Zunahme der arbeitsfreien Zeit bei gleichzeitigem Anstieg der Löhne zurückzuführen. Eine elementare Rolle kommt der Verschiebung der Prioritäten vom Materiellen zum Immateriellen zu, die dazu geführt hat, dass Freizeit, Selbstverwirklichung und Prestige heute für viele Menschen genauso wichtig sind wie Arbeit und Geldverdienen. Tatsächlich ist der gesellschaftliche Stellenwert von Reiseaktivitäten in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegen. Aber auch die vermehrte Stressbelastung am Arbeitsplatz und im Alltag haben dazu beigetragen, dass zunehmend mehr Menschen nach dem Motto ‘Urlaub vom Ich’ immer öfter reisen möchten.