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Die Entstehung und Entwicklung von Geschlechtsrollen und die geschlechtsstereotypen Einstellungen in Mathematik sind gut erforscht und zeichnen einen Rückgang zu den klassischen Geschlechtsrollen und stereotypen Einstellungen ab. Das Ziel der Studie war, einen Vergleich der Geschlechtsrollenorientierung bezüglich Traditionalität vs. Liberalität und den geschlechtsstereotypen Einstellungen in Mathematik von Jugendlichen der 11. Schulstufe und deren Mütter. Die Studie untersucht die Wirkung, der in der einschlägigen Literatur am meisten genannten Prädiktoren (Interessen, Merkmalseigenschaften…mehr

Produktbeschreibung
Die Entstehung und Entwicklung von Geschlechtsrollen und die geschlechtsstereotypen Einstellungen in Mathematik sind gut erforscht und zeichnen einen Rückgang zu den klassischen Geschlechtsrollen und stereotypen Einstellungen ab. Das Ziel der Studie war, einen Vergleich der Geschlechtsrollenorientierung bezüglich Traditionalität vs. Liberalität und den geschlechtsstereotypen Einstellungen in Mathematik von Jugendlichen der 11. Schulstufe und deren Mütter. Die Studie untersucht die Wirkung, der in der einschlägigen Literatur am meisten genannten Prädiktoren (Interessen, Merkmalseigenschaften und Geschlechtsidentifikation) um die Geschlechtsrollenidentität zu erfassen. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass männliche Jugendliche traditionellere Geschlechtsrollenorientierungen aufweisen als die weiblichen Teilnehmerinnen. Es konnte ein Zusammenhang zwischen Müttern mit einem niedrigem Bildungsniveau und einer traditionellen Geschlechtsrolleorientierung gezeigt werden. Des Weiteren zeigtdie Studie, dass Mütter von Töchtern gendertypischere Einstellungen in Mathematik zeigen als Mütter von Söhnen.
Autorenporträt
Diplomstudium der Psychologie an der Universität Wien. Anschließend die postgraduale Ausbildung als Klinische- und Gesundheitspsychologin abgeschlossen.