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Die Covid-19-Pandemie hat dem Begriff der Normalität zu einer neuen Konjunktur verholfen, der Wunsch nach Normalität ist groß. Auch die Pädagogik sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, eine alte bzw. neue Normalität (wieder-)herzustellen. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist an diesem durchaus nachvollziehbaren Wunsch nach Normalität allerdings einiges klärungsbedürftig. Der Sammelband diskutiert (neue) Normalitäten sowohl aus theoretischer, empirischer als auch methodologischer Perspektive.

Produktbeschreibung
Die Covid-19-Pandemie hat dem Begriff der Normalität zu einer neuen Konjunktur verholfen, der Wunsch nach Normalität ist groß. Auch die Pädagogik sieht sich mit der Herausforderung konfrontiert, eine alte bzw. neue Normalität (wieder-)herzustellen. Aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive ist an diesem durchaus nachvollziehbaren Wunsch nach Normalität allerdings einiges klärungsbedürftig. Der Sammelband diskutiert (neue) Normalitäten sowohl aus theoretischer, empirischer als auch methodologischer Perspektive.
Autorenporträt
Dr. Frank Beier ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung der TU Dresden. Er leitet das Graduiertenforum Lehrerbildung im Rahmen des BMBF geförderten Projektes 'TUD Sylber'. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der qualitativen Schul- und Unterrichtsforschung (insbesondere im Bereich Digitalisierung und Inklusion) sowie der Biografieforschung. André Epp, Dr., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bildungswissenschaftliche Forschungsmethoden der PH Karlsruhe. Dr. Merle Hinrichsen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik der Sekundarstufe an der Goethe-Universität Frankfurt. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Bildungs- und Biographieforschung sowie in der Forschung zu Jugend, Migration und Schule. Dr. Imke Kollmer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Leibniz Universität Hannover. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die theoretische und empirische Rekonstruktion von Hochschulinteraktion, Konstitution digitaler universitärer Lehre sowie familiale Erziehung. Dr. Julia Lipkina ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Erziehungswissenschaften, Institut für Pädagogik der Sekundarstufe an der Goethe-Universität Frankfurt. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Identitäts- und Bildungstheorie, qualitativen Forschung sowie der Erforschung der Subjektwerdung im Kontext von Schule (auch im Zusammenhang mit Fragen der Anerkennung, sozialer Ungleichheit und der Konstruktion von Differenz). Dr. Paul Vehse ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut Allgemeine Erziehungswissenschaften mit dem Schwerpunkt empirische Bildungsforschung der Europa-Universität Flensburg. Sein Forschungsschwerpunkt ist qualitativ-rekonstruktive Differenz- und Ungleichheitsforschung.