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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Autor muss sich nicht zwangsläufig auf eine ausschließliche Gattung mit seinem Werk festlegen; im Gegenteil besteht gegenwärtig eine Tendenz zu sogenannten Mischformen. Auch Didier Daeninckx zählt zu diesen beschriebenen Autoren. Ob auch er in Hors limites solch eine Genremischung umsetzt, wird in der vorliegenden Hausarbeit thematisiert. Zu diesem Ziel werden zunächst die Begriffe "Kriminalroman", "Detektivroman" und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Autor muss sich nicht zwangsläufig auf eine ausschließliche Gattung mit seinem Werk festlegen; im Gegenteil besteht gegenwärtig eine Tendenz zu sogenannten Mischformen. Auch Didier Daeninckx zählt zu diesen beschriebenen Autoren. Ob auch er in Hors limites solch eine Genremischung umsetzt, wird in der vorliegenden Hausarbeit thematisiert. Zu diesem Ziel werden zunächst die Begriffe "Kriminalroman", "Detektivroman" und "Thriller" definiert. Anschließend werden die typischen Figurentheorien beider Gattungen vorgestellt, was der darauffolgenden Einordnung als Hilfestellung dient. Daraufhin folgt eine konkrete Analyse der Gattung sowie der Figurenkonstellation in Hors limites. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Yves Réant, der die Funktion des Detektivs einnimmt, da diese Figur von großer Bedeutung für den Kriminalroman ist. All dies zielt darauf ab, zu untersuchen, welcher Gattung Hors limites von Didier Daeninckx zugeordnet werden kann und ob Yves Réant eine typische Detektivfigur im Kriminalroman symbolisiert.